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Ratgeber: Natürliche Darmsanierung - für ein gutes Bauchgefühl!

Du hast kein gutes Bauchgefühl? Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, Müdigkeit und ähnliche Beschwerden plagen Dich? Vielleicht ist es an der Zeit für eine Darmsanierung! In diesem Ratgeber lernst Du, wie die Methode aus der Naturheilkunde funktioniert, wie lange sie dauert, welche Hausmittel und Produkte Du anwenden kannst und wie sie Dir gleichzeitig beim Abnehmen hilft und Deine Gesundheit stärkt.

Natürliche Darmsanierung

Was ist eigentlich eine Darmsanierung? Woran erkennst Du, dass Du eine benötigst? Und musst Du dafür Deine Ernährung umstellen? Bevor Du damit startest, kannst Du Dir hier alle wichtigen Informationen beschaffen. Du erhältst darüber hinaus eine übersichtliche Anleitung, wertvolle Anwendungstipps und professionelle Produktempfehlungen für eine erfolgreiche Darmsanierung.

Was ist eine Darmsanierung?

Dein Darm wird von unzähligen verschiedenen Bakterienstämmen bevölkert, die wichtige Funktionen, unter anderem für Deine Verdauung, erfüllen. Ohne sie könntest Du nicht leben. Die Gesamtheit aller im Körper vorkommender Mikroorganismen wird auch Mikrobiom genannt. Jeder Mensch hat sein eigenes einzigartiges Mikrobiom. Kommt Dein Mikrobiom aus dem Gleichgewicht, bist Du nicht mehr Du selbst. Unwohlsein, Verdauungsbeschwerden und sogar Krankheiten können sich in Deinem Körper breit machen.

Eine Darmsanierung soll das gestörte Mikrobiom wieder stärken und neu aufbauen. Sie durchzuführen, bedeutet also, mittels einer Kur Einfluss auf den Bakterienhaushalt im Körper zu nehmen. Es handelt sich dabei um eine Methode aus der alternativen Medizin und der Naturheilkunde. Folglich gibt es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirkung einer Darmsanierung. Es wird aber vermutet, dass die Darmgesundheit großen Anteil am allgemeinen Wohlbefinden eines Menschen hat.

In der Regel besteht eine Darmsanierung aus mehreren Maßnahmen, darunter eine Ernährungsumstellung und die Einnahme natürlicher Hausmittel ? mehr dazu in den folgenden Abschnitten.

Unterschied: Darmsanierung und Darmreinigung

Die Begriffe Darmsanierung und Darmreinigung werden oft synonym verwendet, obwohl sie verschiedene Dinge bedeuten. Bei der Darmreinigung handelt es sich um eine Methode zur kurzfristigen Entleerung des Darms. Dies geschieht unter ärztlicher Aufsicht mittels Einlauf oder Abführmittel. Die Darmreinigung erfolgt meist zur Vorbereitung weiterer medizinischer Eingriffe wie beispielsweise einer Darmspiegelung.

Als Teil einer Darmsanierung kann die Darmreinigung durch schonende Hausmittel erfolgen. Dabei ist eine komplette Entleerung des Darms jedoch nicht unbedingt notwendig und sollte auch nicht ohne ärztliche Aufsicht daheim durchgeführt werden. Als Teil einer Darmsanierung genügt es, wenn bei der Darmreinigung Giftstoffe im Darm gebunden und aus dem Körper transportiert werden. Dies ist mit einfachen natürlichen Hausmitteln möglich.

Der Begriff Darmsanierung bezeichnet das komplette Programm zum Wiederaufbau der Darmflora und ihrer Gesundheit. Meist erfolgt sie in drei Schritten. Sie kann jedoch ganz individuell auf die Bedürfnisse und Beschwerden des Anwenders angepasst werden.

Was sind die Ziele?

Wie bereits beschrieben, kann eine Störung des Mikrobioms, also des Bakterienhaushalts im Körper, zu Beschwerden und Krankheiten führen. Ziel einer Darmsanierung ist es, dies zu verhindern. Eine Darmsanierung soll Deine Darmschleimhaut heilen und regenerieren, Entzündungen abbauen, Dein Immunsystem stärken und schädliche Keime und Pilze aus dem Darm verdrängen.

Doch was bedeutet eigentlich ?gestörtes Mikrobiom?? Und woran erkennst Du, dass es an der Zeit wäre, eine Darmsanierung durchzuführen? Der folgende Abschnitt liefert die Antworten.

Wie äußert sich eine gestörte Darmflora?

Die Hauptursache für ein gestörtes Mikrobiom und somit eine geschwächte Darmflora ist eine ungesunde, zu fettige und zu eiweißreiche Ernährung. Überschüssiges Eiweiß lagert sich im Darm ab. Gute Darmbakterien werden verdrängt und negative Keime und Pilze finden einen idealen Lebensraum. Schnell beginnt Deine Darmflora darunter zu leiden.

Zu viel Zucker und zu viel Fleisch können den gleichen Effekt haben. Sie sind Nahrungsgrundlage für schädliche Bakterien. Gute Darmbakterien hingegen benötigen Nährstoffe aus Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkorn, um optimal arbeiten zu können.

Auch Magen-Darm-Erkrankungen oder die Einnahme von Antibiotika über einen längeren Zeitraum können die Darmflora durcheinander bringen. Antibiotika zerstören zwar Krankheitserreger, machen jedoch auch vor den guten Darmbakterien nicht Halt.

Anzeichen für eine gestörte Darmflora können folgende Symptome sein:

  • Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung, Durchfall & Blähbauch
  • anhaltende Müdigkeit & Energielosigkeit
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • häufige Infektionen
  • Hauterkrankungen
  • Kopfschmerzen
  • andauernde Gefühle von Stress & Hektik
  • psychische Leiden
Wie äußert sich eine gestörte Darmflora?

Wie äußert sich eine gestörte Darmflora?

Die Hauptursache für ein gestörtes Mikrobiom und somit eine geschwächte Darmflora ist eine ungesunde, zu fettige und zu eiweißreiche Ernährung. Überschüssiges Eiweiß lagert sich im Darm ab. Gute Darmbakterien werden verdrängt und negative Keime und Pilze finden einen idealen Lebensraum. Schnell beginnt Deine Darmflora darunter zu leiden.

Zu viel Zucker und zu viel Fleisch können den gleichen Effekt haben. Sie sind Nahrungsgrundlage für schädliche Bakterien. Gute Darmbakterien hingegen benötigen Nährstoffe aus Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkorn, um optimal arbeiten zu können.

Auch Magen-Darm-Erkrankungen oder die Einnahme von Antibiotika über einen längeren Zeitraum können die Darmflora durcheinander bringen. Antibiotika zerstören zwar Krankheitserreger, machen jedoch auch vor den guten Darmbakterien nicht Halt.

Anzeichen für eine gestörte Darmflora können folgende Symptome sein:

  • Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung, Durchfall & Blähbauch
  • anhaltende Müdigkeit & Energielosigkeit
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • häufige Infektionen
  • Hauterkrankungen
  • Kopfschmerzen
  • andauernde Gefühle von Stress & Hektik
  • psychische Leiden
Wie äußert sich eine gestörte Darmflora?

Was ist die beste natürliche Darmsanierung?

Jedes Mikrobiom ist einzigartig. Deshalb solltest Du für Dich persönlich herausfinden, wie Du den Prozess der Darmsanierung am angenehmsten gestalten kannst. In jedem Fall sind natürliche Mittel eine gute Wahl. Die folgenden Abschnitte geben Dir eine Richtlinie, wie Du die natürliche Darmsanierung durchführen kannst.

Darmsanierung in 3 Schritten

Wie macht man eine Darmsanierung? Mit diesem Ratgeber kannst Du den natürlichen Weg gehen und selbstständig eine schonende Darmsanierung durchführen. Greife nicht auf Medikamente zurück, ohne vorher mit Deinem Arzt gesprochen zu haben!

1. Schonende natürliche Darmreinigung

Bei einer natürlichen Darmreinigung ist der Einsatz von Einlauf oder Abführmitteln nicht notwendig. Du musst Deinen Darm nicht vollständig entleeren. Zudem sollte eine Entleerung nie ohne ärztliche Aufsicht erfolgen. Eine Darmreinigung ist zudem ein guter Start in die Darmsanierung, kann aber auch weggelassen werden, wenn Du Dich damit nicht wohlfühlst. Eine angenehme Methode aus der Naturheilkunde zur Darmreinigung ist der Einsatz von pflanzlichen Hausmitteln wie Leinsamen oder Flohsamenschalen.

Anwendung: Rühre zweimal täglich einen Teelöffel Flohsamenschalenpulver oder geschrotete Leinsamen in 100 ml Wasser und trinke die Lösung! Trinke fortlaufend ausreichend stilles Wasser, um den Abtransport giftiger Stoffe aus Deinem Körper zu unterstützen und um einer Verstopfung vorzubeugen!

Nutze keine ganzen Samenkörner! Diese können von Deinem Darm nicht aufgeschlossen werden. Das Samenpulver hingegen bindet toxische Stoffe und befördert diese aus Deinem Körper. Zudem bestehen die Samen zu einem Großteil aus verträglichen Schleimstoffen, die im Darm aufquellen. So wird der Druck auf die Darmwand erhöht, der Darm kommt in Bewegung und der Abtransport wird angeregt. Darüber hinaus wirken die Samen auf eine natürliche Weise stuhlerweichend.

Weitere natürliche Hausmittel, die Du bedenkenlos zur Darmreinigung anwenden kannst, sind Apfelessig, Sauerkrautsaft und Rizinusöl. Höre immer auf Deinen Körper und nutze nur die Hausmittel, mit denen Du Dich wohlfühlst!

2. Ernährungsumstellung  und Entgiftung

Die wichtigste Grundlage für eine erfolgreiche Darmsanierung ist eine gesunde, abwechslungsreiche basische Ernährung ? natürlich immer abhängig von der individuellen Verträglichkeit. Basische Lebensmittel liefern den guten Darmbakterien wertvolle Ballaststoffe als Futter. Zusätzlich kannst Du Heilerde oder Mineralien wie Bentonit oder Zeolith einnehmen. Diese befördern Giftstoffe auf natürliche Weise aus Deinem Körper.

Anwendung: Heilerde und Mineralien können in Form von Pulver oder Kapseln mit stillem Wasser zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Unterstützende Bauchmassagen regen die Verdauung an. Fahre dazu mit kreisenden Handbewegungen über Deinen unteren Bauch!

Auch ausreichend Bewegung ist wichtig während der Ernährungsumstellung und eine intakte Verdauung. Die Darmsanierung bietet somit den idealen Zeitpunkt, um mit regelmäßigem Sport zu beginnen.

3. Wiederaufbau der Darmflora

Der dritte und letzte Schritt dient dem Wiederaufbau Deiner Darmflora mit den richtigen guten Darmbakterien. Am besten funktioniert dieser Aufbau mit natürlichen fermentierten Nahrungsergänzungsmitteln wie Mikrobiota von DIMIKRO, MikroVeda Life und ähnlichen Produkten. Die Nahrungsergänzungsmittel beinhalten lebende und auf Deinen Körper abgestimmte Bakterienstämme, die zu einem gesunden Gleichgewicht Deiner Darmflora beitragen können.

Anwendung: Nehme täglich einmal 25 ml pur oder verdünnt mit stillem Wasser ein! Günstig ist die Einnahme mindestens eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit. Der Inhalt einer Flasche ist ausreichend für eine 30-tägige Kur.

Es ist sehr wichtig, dass Du nur Produkte zu Dir nimmst, die auf den menschlichen Körper abgestimmt sind. Fermentierte Nahrungsergänzungsmittel für die Darmsanierung enthalten eine andere Bakterienzusammensetzung als beispielsweise normales EM aktiv für den Garten. Für eine optimale Wirksamkeit und Überlebensfähigkeit der Effektiven Mikroorganismen gegenüber Magensäure und Gallensaft sind also nur bestimmte Produkte zu empfehlen. Du kannst sie im EM-Kaufhaus Online-Shop bestellen.

Woran erkennt man gute Produkte zur Darmsanierung?

Für eine Darmsanierung existieren nahezu unendlich viele verschiedene Produkte auf dem Markt. Wichtig ist es, dass der Prozess aus so wenigen Komponenten wie möglich besteht. Vor allem bei Unverträglichkeiten oder Allergien bringen wenige Produkte meist mehr.

Am besten wählst Du natürliche Mittel. Diese wirken schonend, sind verträglicher und haben weniger Nebenwirkungen. In diesem Ratgeber erfährst Du, wie Du eine Darmsanierung mit wenigen natürlichen Produkten und Hausmitteln durchführen kannst. Die passenden Produkte kannst Du direkt im EM-Kaufhaus Online-Shop bestellen.

Ernährung: Was darf man bei einer Darmsanierung nicht essen?

Deine Ernährung sollte den Prozess der Darmsanierung nicht behindern. Idealerweise kannst Du sie mit den richtigen Lebensmitteln sogar unterstützen. Passt Du Deine Ernährung nicht an, kann es passieren, dass Du keinerlei Erfolge siehst. Am besten stellst Du Deine Ernährung dauerhaft um, damit die Effekte der Darmsanierung nicht sofort wieder nachlassen.

Bevorzuge pflanzliche Lebensmittel wie darmfreundliches Gemüse, Kartoffeln und Obst. Auch Milchprodukte wie Quark und Naturjoghurt kannst Du zu Dir nehmen. Fleisch und Fisch solltest Du maximal zweimal die Woche verzehren. Auch mehr als zwei Tassen Kaffee am Tag können die Darmsanierung stören. Trinke stattdessen Gemüsesäfte und Kräutertees!

Folgende Lebensmittel solltest Du bei einer Darmsanierung nicht essen oder trinken:

  • Raffinierte Zucker- & Weißmehlprodukte
  • verarbeitete Fertigprodukte
  • Wurst
  • Alkohol

Stattdessen kannst Du den Prozess mit folgenden Detox-Nahrungsmitteln unterstützen:

  • Knoblauch
  • Spargel
  • Ingwer
  • Zitrusfrüchte
  • Petersilie
  • Sauerkraut
  • Käse
Was darf man bei einer Darmsanierung nicht essen?

Ernährung: Was darf man bei einer Darmsanierung nicht essen?

Deine Ernährung sollte den Prozess der Darmsanierung nicht behindern. Idealerweise kannst Du sie mit den richtigen Lebensmitteln sogar unterstützen. Passt Du Deine Ernährung nicht an, kann es passieren, dass Du keinerlei Erfolge siehst. Am besten stellst Du Deine Ernährung dauerhaft um, damit die Effekte der Darmsanierung nicht sofort wieder nachlassen.

Bevorzuge pflanzliche Lebensmittel wie darmfreundliches Gemüse, Kartoffeln und Obst. Auch Milchprodukte wie Quark und Naturjoghurt kannst Du zu Dir nehmen. Fleisch und Fisch solltest Du maximal zweimal die Woche verzehren. Auch mehr als zwei Tassen Kaffee am Tag können die Darmsanierung stören. Trinke stattdessen Gemüsesäfte und Kräutertees!

Folgende Lebensmittel solltest Du bei einer Darmsanierung nicht essen oder trinken:

  • Raffinierte Zucker- & Weißmehlprodukte
  • verarbeitete Fertigprodukte
  • Wurst
  • Alkohol

Stattdessen kannst Du den Prozess mit folgenden Detox-Nahrungsmitteln unterstützen:

  • Knoblauch
  • Spargel
  • Ingwer
  • Zitrusfrüchte
  • Petersilie
  • Sauerkraut
  • Käse
Was darf man bei einer Darmsanierung nicht essen?

Achte auch darauf, während der Darmsanierung ausreichend kohlensäurefreies Wasser zu trinken! Zwei bis drei Liter sind ideal zum Abtransport der giftigen Stoffe, die Du loswerden willst.

Wie lange dauert eine Darmsanierung?

Wie lange dauert der Prozess einer Darmsanierung und wie lange darf man Darmbakterien einnehmen? Diese Fragen lassen sich nicht eindeutig beantworten, denn wie bereits beschrieben ist eine Darmsanierung ein sehr individueller Prozess. Du kannst die Dauer also auch individuell auf Deine Bedürfnisse abstimmen. Ein guter Anhaltspunkt für die meisten Anwender sind vier Wochen. Deshalb sind Produkte zum Aufbau des Mikrobioms wie Mikrobiota von DIMIKRO für eine 30-tägige Kur ausgelegt.

Bedenke, dass Dein Mikrobiom zu jeder Zeit Ausdruck Deiner Lebensweise ist! Im Idealfall solltest Du es dauerhaft durch eine gesunde Ernährung unterstützen. Schlechte Gewohnheiten wirken sich bereits nach kurzer Zeit negativ auf Verdauung und Gesundheit aus.

Um die optimale Dauer für Deine individuelle Darmsanierung zu bestimmen, achte auf die Reaktionen Deines Körpers! Meist gibt er die richtigen Signale. Zudem richtet sich die passende Dauer auch nach Ursachen und Ausmaß der Schäden. So können in einigen Fällen auch regelmäßige Darmsanierungen sinnvoll sein ? mehr dazu im folgenden Abschnitt.

Wie oft kann man eine Darmsanierung machen?

Je nach Ernährungs- und Lebensweise kann es ausreichen, eine Darmsanierung nur einmal, oder sogar regelmäßig durchzuführen. Möchtest Du hin und wieder auch mal "sündigen", kannst Du sie bis zu zweimal jährlich vornehmen, beispielsweise im Frühjahr und im Herbst. So können sich keine Toxine dauerhaft in Deinem Darm einlagern.

Zeigst Du mehr Disziplin, ernährst Dich langfristig gesund, treibst viel Sport und verzichtest auf Rauchen, Alkohol und Zucker, musst Du die Darmsanierung nicht wiederholen. Alternativ hilft auch regelmäßiges Intervallfasten, die körpereigenen Regulations- und Entgiftungsfähigkeiten zu unterstützen.

Wie sinnvoll ist eine Darmsanierung?

Unabhängig von den Beschwerden, die Dich dazu veranlassen, eine Darmsanierung durchführen zu wollen, sind die Ergebnisse stets dieselben: Du fühlst Dich leichter, attraktiver und leistungsfähiger. Das liegt daran, dass der Zustand Deines Darms auch die Gesundheit aller anderen Organe und Körperflüssigkeiten beeinflusst.

Sinnvoll kann eine Darmsanierung in erster Linie sein, wenn Du unter einem oder mehreren der oben genannten Symptome leidest. Lasse Dich am besten ärztlich untersuchen, um andere, möglicherweise noch schwerwiegendere, Ursachen auszuschließen.

Außerdem kannst Du die natürliche Darmsanierung durchführen, wenn Du das Gefühl hast, Dein Mikrobenhaushalt könnte durcheinander geraten sein. Auch zur Vorbeugung und Stärkung des Immunsystems kann eine regelmäßige Darmsanierung beitragen, zum Beispiel wenn Du sehr anfällig für wiederkehrende Pilzinfektionen oder Erkältungen bist.

Möchtest Du Deine Ernährung dauerhaft umstellen und strebst eine gesunde Lebensweise an, dann ist die Darmsanierung der ideale Start. Bist Du obendrein Allergiker oder leidest unter Lebensmittelunverträglichkeiten, kann sie Dir vielleicht dabei helfen, Dich wohler zu fühlen.

Kann man mit einer Darmsanierung abnehmen?

Abnehmen gehört nicht zu den Hauptzielen einer Darmsanierung. Durch die natürliche Darmreinigung und die Ernährungsumstellung, die dazu gehören, ist es jedoch sehr üblich, dass der Anwender etwas abnimmt. Kehrt man nach dem Prozess zurück zu alten Essgewohnheiten, kommt auch das Gewicht schnell zurück.

Möchtest Du dauerhaft abnehmen, ist eine Darmsanierung ein guter Einstieg. Zudem können übergewichtige Menschen eine andere Darmflora haben als normal gewichtige. Wird die Darmflora durch die Sanierung in ein gesundes Gleichgewicht gebracht, kann das dabei helfen, langfristig Normalgewicht zu erreichen. In jedem Fall solltest Du Deine Lebensumstellung beibehalten und Dich gesund ernähren.

Kann eine Darmsanierung schädlich sein?

Eine Darmsanierung kann bei jedem Anwender sehr individuell ablaufen. Geschwindigkeit, Rhythmus und Begleiterscheinungen sind bei jedem Organismus anders. Deshalb ist es wichtig, dass Du auf die Signale Deines Körpers hörst.

Mögliche Nebenwirkungen können unter anderem Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Verstopfung sein. Sorge dafür, immer ausreichend Flüssigkeit zu Dir zu nehmen, um diese Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten. Passe den gesamten Prozess Deinen individuellen Bedürfnissen an.

Musst Du regelmäßig Medikamente einnehmen, halte Rücksprache mit Deinem Arzt, um sicher zu sein, dass die Wirkung auch während der Darmsanierung noch gewährleistet ist.

Zusammenfassung/Fazit

Eine Darmsanierung ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Damit sie Dir hilft, Dich fitter, vitaler und allgemein wohler zu fühlen, solltest Du sie auf Dein persönliches Mikrobiom ausrichten. Dann kann sie dazu beitragen, Deinen Körper von Giftstoffen und negativen Darmbakterien zu befreien und Deine Darmflora in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

Langfristige Erfolge wirst Du mit einer Darmsanierung nur erzielen, wenn Du Dich dauerhaft gesund ernährst, Sport treibst und eine gesunde Lebensweise pflegst. Bedenke, die Darmsanierung ist eine Methode aus der Naturheilkunde! Bei Unsicherheiten halte stets Rücksprache mit einem Arzt!

Die beste Wahl zur Unterstützung einer schonenden Darmsanierung sind natürliche Produkte und Hausmittel. Mit ihnen kannst Du sie selbstständig daheim durchführen und riskierst keine allzu gefährlichen Nebenwirkungen. Passende Produkte wie fermentierte Nahrungsergänzungsmittel mit lebenden Effektiven Mikroorganismen kannst Du im EM-Kaufhaus Online-Shop bestellen.

Für mehr Informationen zum Thema "EM trinken", schau Dir auch folgenden Artikel an: Kann man Effektive Mikroorganismen trinken?

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