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Checkliste für die Gartenarbeit im Frühling – das ist jetzt zu tun

Du kannst es kaum erwarten, endlich wieder mit der Gartenarbeit zu beginnen und den Frühling in vollen Zügen zu genießen? Super! Mit dieser Checkliste weißt Du genau, was jetzt in Deinem Garten zu tun ist. Dazu gehören die besten Tipps und Tricks für Deine Gemüsebeete, Deinen bunten Ziergarten mit Rasen und Deinen Frühlingsbalkon. Darüber hinaus erfährst Du, wie Du Garten, Balkon und Terrasse richtig auf den Sommer vorbereiten kannst.

Checkliste für die Gartenarbeit im Frühling – das ist jetzt zu tun

Wann fängt die Gartenzeit an? Was muss im Frühjahr im Garten gemacht werden? Hier bekommst Du einen Überblick mit hilfreichen Tipps, welche Arbeiten in welchem Bereich Deines Gartens im Frühling anstehen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für kreative Ideen und eine bunte Neugestaltung. Lerne, welche Pflanzen wie beschnitten werden, wie Du Deinen Boden effektiv vorbereiten und welche Pflanzensorten Du jetzt schon in Deine Beete setzen kannst. So kannst Du Dich schon bald über tolle Blüten, leckeres Obst und Gemüse freuen.

Wann kann man im Frühjahr mit der Gartenarbeit beginnen?

Wann macht man den Garten frühlingsfit? Ein exakter und idealer Zeitpunkt, um mit der Gartenarbeit im Frühjahr zu beginnen, kann nicht genannt werden. Sind noch Frost und Schnee angekündigt, solltest Du abwarten. Sobald es milder bleibt, kannst Du mit den ersten Gartenarbeiten beginnen, denn es gibt einiges zu tun.

Im ersten Schritt solltest Du Garten, Balkon und Terrasse aufräumen. Entferne altes Laub vom Rasen und aus den Beeten und hole Deine Pflanzen aus dem Winterquartier, wenn es für sie bereits warm genug ist.

Anschließend kannst Du Beete und Boden auf neue Gewächse vorbereiten. Was Du dabei beachten solltest, liest Du weiter unten. Hast Du bereits im vergangenen Herbst richtig vorgearbeitet und Zwiebeln von Frühblühern in die Erde gesteckt, kannst Du Dich schon jetzt an Schneeglöckchen und Krokussen erfreuen.

Ab Mitte März beginnen auch Tulpen, Osterglocken und Hyazinthen zu gedeihen. Eine Checkliste mit Erläuterungen sowie nützliche Tipps für den Garten im Frühling findest Du in den folgenden Abschnitten.

Welche Pflanzen beschneidet man im Frühling?

Im März nimmt der Frühling Fahrt auf. Bäume und Hecken sollten deshalb schon im Februar beschnitten werden, bevor die Vögel mit ihrer Brut beginnen. Auch Sträucher solltest Du zurückschneiden, bevor sie austreiben. Entferne dazu in Bodenhöhe alle Triebe, die älter sind als drei Jahre!

Beschneide Rosen und Beerensträucher an milden, regenfreien Tagen! Entfernen kannst Du ungünstig gebogene oder krumme Äste und sich reibende Zweige! Bei Beerensträuchern wie Himbeere oder Brombeere solltest Du nur die Zweige entfernen, die schon einmal Früchte getragen haben. Schneide sie  bodennah ab!

Wenn die Forsythie anfängt zu blühen, ist ein guter Zeitpunkt, um auch Stauden wie beispielsweise Lavendel zu beschneiden. Du kannst ihre Zweige um zwei Drittel zurückschneiden. Auch bei Ziergräsern solltest Du vertrocknete Pflanzenteile eine handbreit über dem Boden abschneiden. Führe alle Beschneidungsarbeiten bei mildem Wetter durch! Die frischen Schnitte sollten nicht dem Frost ausgesetzt werden.

Richtige Bodenvorbereitung

Im Frühjahr sollte Dein Boden im Garten gut durchlüftet werden. Das bedeutet in den meisten Fällen umgraben – auch die Beete, die erst später bepflanzt werden, kannst Du jetzt vorbereiten. Dies ist wichtig, um später optimale Erträge zu erzielen.

Vor allem schwere, lehmige Böden solltest Du umgraben. Nutze hierfür eine Grabegabel, um Kleinlebewesen im Boden nicht zu verletzen! Bei sandigen Böden genügt meist ein Auflockern. In jedem Fall sollte die Erde so fein wie möglich gelockert sein.

Im nächsten Schritt kannst Du organischen Dünger wie Kompost oder Bokashi ausbringen, um Deinen Boden mit wichtigen Nährstoffen und Mikroorganismen aufzutanken. Als Bodenverbesserer eignen sich auch Urgesteinsmehl und Pflanzenkohle. Sie sorgen für eine verbesserte Wasserspeicherfähigkeit und kurbeln die Humusbildung in Deinem Garten an.

Gartenmöbel reinigen

Gartenmöbel bestehen in der Regel aus Holz, Metall oder Kunststoff. Vor allem, wenn sie im Freien gelagert werden, verdrecken sie mit der Zeit. Bei der Wahl des richtigen Reinigungsmittels ist Vorsicht geboten. Chemische Produkte können Materialien und Farben schädigen. Gut geeignet zur Reinigung von Gartenmöbeln aller Art sowie von Gartenhaus, Terrasse, Geräten und Co., sind natürliche Reiniger, zum Beispiel das Universalblond von Dimikro.Beim Universalblond handelt es sich um ein helles EM aktiv – eine Lösung aus Effektiven Mikroorganismen und Melasse. EM sind eine

Mischkultur aus Milchsäurebakterien, Photosynthesebakterien und Hefen. Diese Bakterienstämme kommen einzeln auch in der Natur vor. Doch erst in einer kombinierten Konzentration entfalten sie ihre einzigartigen Fähigkeiten.

In einem Bakterienmilieu befinden sich grundsätzlich drei Arten von Mikroben: negative, neutrale und positive Bakterien. Dies gilt auch für alle Oberflächen wie Deine Gartenmöbel. Wirklich gefährdend für unsere Gesundheit können nur die negativen Bakterien werden.

Die größte Gruppe an Mikroben in einem Milieu bilden neutrale Bakterien. Sie sind weder gut noch schlecht, bis sie sich der stärksten Gruppe im Milieu anschließen – eine Art Gruppenzwang, der auch Dominanzprinzip genannt wird. Konkret besagt dieses Prinzip, dass sich neutrale Mikroben immer der vorherrschenden Bakteriengruppe eines Milieus anschließen. Wenn Du nun die Population der positiven Mikroben durch die Effektiven Mikroorganismen verstärkst, entsteht ein besonders positives Milieu, das negativen Keimen keinen Lebensraum mehr lässt. So werden Oberflächen wirkungsvoll gesäubert.

Gartenmöbel reinigen

Mischkultur aus Milchsäurebakterien, Photosynthesebakterien und Hefen. Diese Bakterienstämme kommen einzeln auch in der Natur vor. Doch erst in einer kombinierten Konzentration entfalten sie ihre einzigartigen Fähigkeiten.

In einem Bakterienmilieu befinden sich grundsätzlich drei Arten von Mikroben: negative, neutrale und positive Bakterien. Dies gilt auch für alle Oberflächen wie Deine Gartenmöbel. Wirklich gefährdend für unsere Gesundheit können nur die negativen Bakterien werden.

Die größte Gruppe an Mikroben in einem Milieu bilden neutrale Bakterien. Sie sind weder gut noch schlecht, bis sie sich der stärksten Gruppe im Milieu anschließen – eine Art Gruppenzwang, der auch Dominanzprinzip genannt wird. Konkret besagt dieses Prinzip, dass sich neutrale Mikroben immer der vorherrschenden Bakteriengruppe eines Milieus anschließen. Wenn Du nun die Population der positiven Mikroben durch die Effektiven Mikroorganismen verstärkst, entsteht ein besonders positives Milieu, das negativen Keimen keinen Lebensraum mehr lässt. So werden Oberflächen wirkungsvoll gesäubert.

Was kann man im Frühling im Garten pflanzen?

Zwiebeln von Frühblühern, die Du bereits im vergangenen Herbst gepflanzt hast, können nach dem Verblühen Ende März im Boden bleiben. Dort sorgen sie für neue Gewächse. Ab April ist die beste Zeit für das Pflanzen und Umsetzen von Gehölzen, empfindlichen und immergrünen Gewächsen. Ab Mai ist der Frühling in vollem Gange und Du kannst vieles säen und pflanzen. Allerdings gibt es einiges zu beachten. Die Eisheiligen können auch im Mai noch frostige Nächte bringen. Davor solltest Du Deine Blumen schützen. Ist diese Gefahr überstanden, können auch kälteempfindliche Sorten endlich ins Freiland. In den folgenden Abschnitten findest Du weitere Tipps für Deinen Nutz- und Ziergarten im Frühling.

Gemüsegarten im Frühling

Was kann ab März in den Garten? Im März kannst Du das letzte Wintergemüse aus Beeten und Gewächshaus ernten. Neue, robuste Gemüsesorten kannst Du schon jetzt als vorgezogene Pflanzen ins Beet setzen. Dazu gehören Möhren, Pastinaken, Lauchzwiebeln und Erbsen. Die Erde, in die Deine Gemüsepflanzen gesetzt werden, sollte sehr hochwertig und reich an Nährstoffen sein.

Wärmeliebende Pflanzen wie Tomaten, Brokkoli, Paprika und Fenchel kannst Du auf Deiner Fensterbank vorziehen. Salatpflanzen, die Du bereits im Januar und Februar vorgezogen hast, können nun hinaus ins Beet. Wird es noch einmal kalt, kannst Du sie mit Gartenvlies schützen.

Im April geht es rund im Gemüsegarten! Pflanzen, die Du schon im Februar und März im Warmen vorgezogen hast, kannst Du jetzt ins Beet setzen. Dazu gehören verschiedene Salate. Andere robuste Sorten, die sofort in den Garten gepflanzt werden können, sind Möhren und Spinat.

Rote Beete, Erbsen, Zwiebeln, Knoblauch, Mangold und Lauch kannst Du im April aussäen. Auch Kartoffeln können jetzt gesteckt werden, vorausgesetzt die Bodentemperatur sinkt nicht mehr unter 7 Grad. Für frostempfindliche Tomaten und Auberginen ist es noch zu früh. Ziehe sie im Warmen vor! Dasselbe gilt für Melone und Zucchini.

Was kommt im Mai ins Beet? Zahlreiche Gemüsesorten kannst Du nun in Deinem Garten anbauen. Schnitt- und Pflücksalate, die Du im April schon geerntet hast, kannst Du noch einmal aussäen. Dazu gehören Sommerkopfsalat und Römischer Bindesalat.

Was kann man im Mai vorziehen? Ab Mitte Mai können Gurken und Bohnen ins Beet gesät werden. Sie entwickeln sich schneller, wenn Du sie vorher in einem warmen Topf vorziehst. Je nach Wetterlage kannst Du sie auch im Freiland mit Vlies oder Folie vor Kälte und Nässe schützen.

Falls noch nicht im April geschehen, kannst Du jetzt Erbsen, Mangold, Karotten, Rote Bete und Zwiebeln pflanzen und Kartoffeln stecken. Ende Mai kommen späte Möhren und Winterlauch dazu. Nach den Eisheiligen dürfen auch Tomaten, Zucchini, Paprika und andere Exoten hinaus in den Garten.

Versorge all Deine Gemüsepflanzen mit natürlichem organischen Dünger, zum Beispiel mit Kompost oder Bokashi. Auch Schädlinge breiten sich im Mai wieder aus. Nutze ökologische Pflanzenstärkungsmittel und Effektive Mikroorganismen, um Deine Pflanzen richtig zu schützen!

Zum Pflegen gehören auch das regelmäßige Entfernen von Unkraut und ausreichendes Wässern.

Säen

Was kann man im Mai vorziehen? Ab Mitte Mai können Gurken und Bohnen ins Beet gesät werden. Sie entwickeln sich schneller, wenn Du sie vorher in einem warmen Topf vorziehst. Je nach Wetterlage kannst Du sie auch im Freiland mit Vlies oder Folie vor Kälte und Nässe schützen.

Falls noch nicht im April geschehen, kannst Du jetzt Erbsen, Mangold, Karotten, Rote Bete und Zwiebeln pflanzen und Kartoffeln stecken. Ende Mai kommen späte Möhren und Winterlauch dazu. Nach den Eisheiligen dürfen auch Tomaten, Zucchini, Paprika und andere Exoten hinaus in den Garten.

Versorge all Deine Gemüsepflanzen mit natürlichem organischen Dünger, zum Beispiel mit Kompost oder Bokashi. Auch Schädlinge breiten sich im Mai wieder aus. Nutze ökologische Pflanzenstärkungsmittel und Effektive Mikroorganismen, um Deine Pflanzen richtig zu schützen!

Zum Pflegen gehören auch das regelmäßige Entfernen von Unkraut und ausreichendes Wässern.

Obstgarten im Frühling

Der Frühling ist ideal, um neue Obstgehölze zu pflanzen. Zu ihnen gehören unter anderem Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Aprikosen und Birnen. Versorge sie mit organischem Dünger wie Bokashi oder Kompost!

Auch Deine Erdbeeren solltest Du jetzt gut pflegen, Unkraut entfernen und die Pflanzen mit natürlichen Produkten düngen sowie Ableger umpflanzen!

Bei neu gepflanzten Obstbäumen empfiehlt es sich, im Mai neue, steil aufrecht wachsende Seitentriebe nach unten zu binden und in eine horizontale Position zu bringen. So bremst Du das starke Wachstum und förderst stattdessen die Fruchtholzbildung.

Bei reich tragenden Pflaumen solltest Du rechtzeitig Früchte entfernen. Am besten gedeiht der Baum, wenn auf laufendem Meter etwa 12 bis 15 Früchte hängen. Himbeeren sollten nicht übermäßig gedüngt werden, idealerweise nur mit Kompost. Johannisbeeren hingegen unterstützt Du gut mit nährstoffreichem Mulch und gleichbleibender Feuchtigkeit.

Kirschbäume müssen im Mai vor der Kirschfruchtfliege beschützt werden. Dazu kannst Du Gelbfallen nahe der Bäume anbringen. Natürliche Schutzmittel und EM-Produkte machen Deine Bäume robust und widerstandsfähig gegen die Schädlinge.

Ziergarten im Frühling

Im Ziergarten kannst Du im März beginnen, Blumen und Sträucher für den Sommer zu pflanzen. Säe Edelwicke, Klatschmohn und Kornblume aus und setzte vorgezogene Tulpen in Deine Beete! Begonien, Löwenmäulchen, Sonnenblume und Tagetes kannst Du jetzt vorziehen, um sie später einzupflanzen.Über den Winter eingepackte Rosen kannst Du jetzt auspacken und beschneiden. Unterstütze ihr Wachstum mit organischem Dünger! Herbstblühende Stauden sollten geteilt und umgepflanzt werden. Vergiss nicht die Schädlingsbekämpfung! Ab März sind vor allem

Buchsbaumzünsler aktiv. Auch Gartenteiche und Brunnen sollten auf Vordermann gebracht werden. Reinige sie gründlich und schneide die Unterbepflanzung zurück!

Ab April beginnt die Blütezeit. Entferne Blütenreste von Frühblühern, um Platz für neue Gewächse zu schaffen! Jetzt gedeihen Tulpen, Hyazinthen, Osterglocken und Blauregen. Direkt ins Beet pflanzen kannst Du Dahlien, Lilien, Rosen und Gladiolen. Unterstütze sie mit Kompost oder Bokashi! Damit Dein Garten auch im Sommer und Herbst weiter blüht, säe im April Mohn, Kornblume, Kapuzinerkresse und Sonnenblume! Für die Pflege nutzt Du bestenfalls natürliche Produkte. So schützt Du nützliche Insekten und förderst den ökologischen Kreislauf.

Welche Blumen blühen ab Mai? Im Mai wird sichtbar, welche Gartenpflanzen den Winter überstanden haben. Lücken im Beet können aufgefüllt werden. Geeignet sind dafür zum Beispiel Storchschnabel, Frauenmantel und Purpurglöckchen. Entferne bei verblühten Tulpen und Narzissen welke Pflanzenteile! So kann sich die Zwiebel direkt aufs nächste Jahr vorbereiten. In sonnigen Bereichen kannst Du im Mai Duftnessel, Katzenminze, Mädchenauge, Gladiole und Dahlie pflanzen. Der Mai ist ideal, um Seerosen in Deinen Gartenteich zu pflanzen. Nutze hierfür spezielle Pflanzkörbe und achte auf die richtige Wassertiefe! Alte und beschädigte Blätter sollten vorher entfernt werden.

Ziergarten

Buchsbaumzünsler aktiv. Auch Gartenteiche und Brunnen sollten auf Vordermann gebracht werden. Reinige sie gründlich und schneide die Unterbepflanzung zurück!

Ab April beginnt die Blütezeit. Entferne Blütenreste von Frühblühern, um Platz für neue Gewächse zu schaffen! Jetzt gedeihen Tulpen, Hyazinthen, Osterglocken und Blauregen. Direkt ins Beet pflanzen kannst Du Dahlien, Lilien, Rosen und Gladiolen. Unterstütze sie mit Kompost oder Bokashi! Damit Dein Garten auch im Sommer und Herbst weiter blüht, säe im April Mohn, Kornblume, Kapuzinerkresse und Sonnenblume! Für die Pflege nutzt Du bestenfalls natürliche Produkte. So schützt Du nützliche Insekten und förderst den ökologischen Kreislauf.

Welche Blumen blühen ab Mai? Im Mai wird sichtbar, welche Gartenpflanzen den Winter überstanden haben. Lücken im Beet können aufgefüllt werden. Geeignet sind dafür zum Beispiel Storchschnabel, Frauenmantel und Purpurglöckchen. Entferne bei verblühten Tulpen und Narzissen welke Pflanzenteile! So kann sich die Zwiebel direkt aufs nächste Jahr vorbereiten. In sonnigen Bereichen kannst Du im Mai Duftnessel, Katzenminze, Mädchenauge, Gladiole und Dahlie pflanzen. Der Mai ist ideal, um Seerosen in Deinen Gartenteich zu pflanzen. Nutze hierfür spezielle Pflanzkörbe und achte auf die richtige Wassertiefe! Alte und beschädigte Blätter sollten vorher entfernt werden.

Rasenpflege im Frühling

Im März kannst Du das erste Mal organischen Rasendünger ausbringen, um das Wachstum der neuen Halme anzuregen. RasenDünger von Neudorff besteht zu 100 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen und schützt auch gegen Frost.

Überprüfe auch den pH-Wert des Bodens! Ist er zu niedrig, können sich Moos und Unkraut ausbreiten. Kalk ist ein wirksames Gegenmittel.

Wenn Du die jungen Halme das erste Mal mähst, lasse sie ein bis zwei Zentimeter höher stehen, als gewöhnlich! So vermeidest Du, dass sie direkt von der Sonne verbrannt werden. Nun kannst Du Deinen Rasen auch vertikutieren.

Im April fängt der Rasen richtig an zu sprießen. Inzwischen solltest Du wieder regelmäßig mähen. Vertikutieren solltest Du nicht allzu häufig. Die empfindliche Grasnarbe könnte sonst zu stark verletzt werden und Halme nicht mehr richtig wachsen. Vertikutieren kannst Du Deinen Rasen theoretisch den ganzen Sommer.

Zur Unterstützung des Wachstums kannst Du weiterhin speziell auf Rasen abgestimmte natürliche Düngemittel verwenden. Sie sind umweltfreundlich und ungefährlich für Haustiere und Nützlinge. Dein Rasen wird schonend gestärkt und robuster gegenüber Unkräutern. Gut geeignet ist hierfür beispielsweise Rasen Aktiv von Biplantol.

Ab Mai solltest Du Deinen Rasen mindestens einmal wöchentlich mähen, allerdings nicht kürzer als drei Zentimeter! Das Mähen verhindert die Ausbreitung von Unkraut und Krankheiten.

Auch regelmäßiges Wässern ist im Mai unerlässlich für einen schönen grünen Teppich. Erstes Anzeichen einer Austrocknung ist eine bläuliche Verfärbung. Düngen kannst Du von April bis Oktober alle sechs bis acht Wochen. Nutze hierfür organischen Langzeitdünger und EM! Ein Anzeichen für Stickstoffmangel im Rasenboden sind gelblich rote Verfärbungen der Halme. Stellst Du diese fest, solltest Du sofort düngen.

Was kann man im Frühjahr schon ernten?

Du kannst es kaum erwarten, dass sich die harten Gartenarbeiten auszahlen? Musst Du auch nicht! Wenn Du im Februar und März schon fleißig warst, kannst Du bereits im April und Mai die erste Ernte einholen. Blattsalate, Spinat, Lauch und natürlich Spargel können nun frisch aus dem Garten verzehrt werden.

Hast Du frühzeitig Dein Hochbeet bepflanzt, wirst Du schon jetzt belohnt. Da es im Hochbeet immer einige Grad wärmer ist als im Gartenboden, verlängern sich Pflanz- und Erntezeiten.

Ab Mai gibt es noch weitaus mehr, das Du schon aus dem Freiland ernten kannst, vorausgesetzt das Wetter hat mitgespielt und Du hast Deine Pflanzen gut vor Kälte und Nässe geschützt. Dazu gehören Rhabarber, Zwiebeln, Blumenkohl, Kohlrabi, Brokkoli, Erbsen, Radieschen, Rettich und Spinat. Hast Du ein warmes Gewächshaus, kannst Du Dich schon im Mai über Gurken und Tomaten freuen.

Erdbeeren und Spargel werden übrigens nur im Mai schon reif, wenn sie mit Folie vor schlechter Witterung geschützt wurden. Bestenfalls solltest Du zu jeder Jahreszeit nur saisonale und regionale Produkte konsumieren – der Umwelt zuliebe. Dazu gehört alles, was Du zu dieser Zeit auch im eigenen Garten anbauen und ernten kannst.

Welche Gartenarbeiten sind im Frühjahr verboten?

Einen Garten zu bewirtschaften, bedeutet auch, Gutes für die Natur zu tun. Verboten ist im Frühjahr deshalb alles, was die Brut von Tieren, vor allem von Vögeln, stören könnte. Die Frist für verbotene Aktivitäten erstreckt sich über den Zeitraum vom 1. März bis zum 30. September.

Konkret darfst Du in dieser Zeit keine Hecken, lebenden Zäune, Gebüsche oder Gehölze beschneiden. Der jährliche Rückschnitt sollte deshalb bereits im Februar oder im Herbst vorgenommen werden. Bei Verstoß droht Dir ein Bußgeld von bis zu 100.000 Euro (Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) Paragraf 39, Absatz 5).

Ausgenommen von diesem Verbot sind sogenannte Form- und Pflegeschnitte und das Beschneiden von naturnahen Pflanzen wie beispielsweise der Hagebutte. Generell gilt für jeden Naturfreund: Unterstütze Tiere und Pflanzen beim Gedeihen, so gut Du kannst.

Zusammenfassung/Fazit

Mit den Tipps aus dieser Checkliste wird Dir die Gartenarbeit im Frühling sicher leicht von der Hand gehen. Achte genau auf die Witterungsverhältnisse, um zu entscheiden, was Du Deinen Pflanzen bereits zumuten kannst! Die Bodenvorbereitung ab März sollte keinesfalls vernachlässigt werden. Die Beschaffenheit des Bodens trägt maßgeblich zum Ernteerfolg bei.

Der April ist der erste richtige Gartenmonat. Jetzt kannst Du wieder buntes Leben in Beeten, Kübeln und Pflanzkästen genießen! Viele Gemüsesorten kommen ins Freie. Entferne auch Unkräuter aus Deinem Rasen und unterstütze sein Wachstum mit speziellem Rasendünger!

Deinen Ziergarten kannst Du ab Mai für einen bunten Sommer mit tollen Blumen vorbereiten. Zur Ernte im Frühling gehören natürlich Spargel und Erdbeeren, aber auch zahlreiche andere Gemüsesorten. Schone die Umwelt, indem Du nur saisonal und regional konsumierst! Am besten baust Du direkt im eigenen Garten oder auf dem Balkon an. Unterstützung erhältst Du aus dem EM-Kaufhaus Online-Shop.

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