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Badekugeln selber machen mit EM & natürlichen Zutaten

Kreativ werden für einen entspannten Wellness-Tag im eigenen Bad und das mit einzigartiger Naturkosmetik – was will man mehr? In dieser DIY-Anleitung findest Du ein ganz besonderes Rezept zum Badekugeln selber machen.

Badekugeln selber machen

Badekugeln machen Deinen Wellness-Tag im eigenen Bad zu einem sinnlichen Erlebnis, versorgen Deine Haut mit wichtigen Pflegesubstanzen und Deine Nase mit einem angenehmen Duft. Dieses Rezept verrät Dir, wie Du mit einfachen natürlichen Zutaten und Effektiven Mikroorganismen Deine eigenen Badekugeln vegan herstellen kannst.

Darüber hinaus lernst Du, was die Badekugel eigentlich zum Sprudeln bringt und wie EM Deine Körperpflege auf ein neues Level heben. Hochwertige Produktempfehlungen für Deine Badekugeln gibt es inklusive.

Was ist eine Badekugel?

Badekugeln, auch Badebomben oder Badepralinen genannt, werden ins Badewasser gelegt und lösen sich dort sprudelnd auf.

Was bringt eine Badekugel? Neben mehr Spaß, Entspannung und einem tollen Duft im Bad, versorgen die pflegenden Inhaltsstoffe aus dem Badezusatz Deine Haut und sorgen für einen angenehmen Wellness-Effekt im eigenen Zuhause.

Badekugeln selber machen geht schnell und einfach. Mit ätherischen Ölen, getrockneten Blüten und bunten Farben kannst Du Dich dabei kreativ ausleben. Ob bei einem coolen Basteltag für Deine Kinder, als Badezusatz für Deine eigene Badewanne oder als tolle selbstgemachte Geschenke – Badekugeln machen einfach Spaß.

Ein weiterer Vorteil beim Selbermachen: Du sparst Geld, schonst die Umwelt und kannst selbst entscheiden, welche natürlichen Zutaten Du verwenden möchtest. Welche Du verwenden kannst und wie eine Badebombe vegan zubereitet wird, liest Du im folgenden Rezept.

Rezept für Badekugeln

Was ist eine Badekugel?

Badekugeln, auch Badebomben oder Badepralinen genannt, werden ins Badewasser gelegt und lösen sich dort sprudelnd auf.

Was bringt eine Badekugel? Neben mehr Spaß, Entspannung und einem tollen Duft im Bad, versorgen die pflegenden Inhaltsstoffe aus dem Badezusatz Deine Haut und sorgen für einen angenehmen Wellness-Effekt im eigenen Zuhause.

Badekugeln selber machen geht schnell und einfach. Mit ätherischen Ölen, getrockneten Blüten und bunten Farben kannst Du Dich dabei kreativ ausleben. Ob bei einem coolen Basteltag für Deine Kinder, als Badezusatz für Deine eigene Badewanne oder als tolle selbstgemachte Geschenke – Badekugeln machen einfach Spaß.

Ein weiterer Vorteil beim Selbermachen: Du sparst Geld, schonst die Umwelt und kannst selbst entscheiden, welche natürlichen Zutaten Du verwenden möchtest. Welche Du verwenden kannst und wie eine Badebombe vegan zubereitet wird, liest Du im folgenden Rezept.

Einfaches Rezept mit natürlichen Zutaten

Zutaten:

  • 200 g Natron
  • 100 g Zitronensäure (Pulver)
  • 30 ml Pflanzenöl (Olivenöl, Kokosöl oder Mandelöl)
  • 50 g Speisestärke
  • 5 Tropfen ätherisches Öl (Duft nach Belieben)
  • 3 Tropfen Bokashi-Öl
  • 1 TL Wasser

Optional:

  • Lebensmittelfarbe
  • 1 Schuss EM-Duschgel oder Badezusatz
  • Deko (getrocknete Blüten, Kräuter, Fichtennadeln usw.)

Um Badekugeln selber zu machen, brauchst Du lediglich ein paar einfache, natürliche Zutaten. Viele davon hast Du unter Umständen schon daheim und sie sind selbstverständlich vegan. Bei der Zubereitung kannst Du richtig kreativ werden. Badekugeln machen ist deshalb auch mit Kindern sehr spaßig. Das folgende Rezept auf EM-Basis kannst Du so übernehmen oder nach Belieben verfeinern. Die Grundzutaten sollten jedoch immer enthalten sein, damit der Badezusatz richtig funktioniert.

Wie wirken EM in Naturkosmetik?

Effektive Mikroorganismen verleihen Deinen Badekugeln das gewisse Extra. Sie verfügen über einzigartige Fähigkeiten, die herkömmliche Kosmetik nicht zu bieten hat. Eine Besonderheit der EM-Naturkosmetik sind die fermentierten Inhaltsstoffe. Diese werden vor der Verarbeitung mit Effektiven Mikroorganismen behandelt. Die fermentieren Substanzen können negative Stoffwechselprozesse auf Deiner Haut neutralisieren. Die Hautzellen werden von innen heraus gestärkt und erhalten nachhaltig mehr Widerstandskraft. Die entstandene positive Mikroflora auf Deiner Haut beugt Austrocknung und Irritationen über einen langen Zeitraum vor. Im EM-Kaufhaus Online-Shop findest Du EM-Kosmetik für Dein Badekugel-Rezept sowie weitere Produkte für eine natürliche Körperpflege mit Effektiven Mikroorganismen.

Zutaten:

  • 200 g Natron
  • 100 g Zitronensäure (Pulver)
  • 30 ml Pflanzenöl (Olivenöl, Kokosöl oder Mandelöl)
  • 50 g Speisestärke
  • 5 Tropfen ätherisches Öl (Duft nach Belieben)
  • 3 Tropfen Bokashi-Öl
  • 1 TL Wasser

Optional:

  • Lebensmittelfarbe
  • 1 Schuss EM-Duschgel oder Badezusatz
  • Deko (getrocknete Blüten, Kräuter, Fichtennadeln usw.)

Um Badekugeln selber zu machen, brauchst Du lediglich ein paar einfache, natürliche Zutaten. Viele davon hast Du unter Umständen schon daheim und sie sind selbstverständlich vegan. Bei der Zubereitung kannst Du richtig kreativ werden. Badekugeln machen ist deshalb auch mit Kindern sehr spaßig. Das folgende Rezept auf EM-Basis kannst Du so übernehmen oder nach Belieben verfeinern. Die Grundzutaten sollten jedoch immer enthalten sein, damit der Badezusatz richtig funktioniert.

Wie wirken EM in Naturkosmetik?

Effektive Mikroorganismen verleihen Deinen Badekugeln das gewisse Extra. Sie verfügen über einzigartige Fähigkeiten, die herkömmliche Kosmetik nicht zu bieten hat. Eine Besonderheit der EM-Naturkosmetik sind die fermentierten Inhaltsstoffe. Diese werden vor der Verarbeitung mit Effektiven Mikroorganismen behandelt. Die fermentieren Substanzen können negative Stoffwechselprozesse auf Deiner Haut neutralisieren. Die Hautzellen werden von innen heraus gestärkt und erhalten nachhaltig mehr Widerstandskraft. Die entstandene positive Mikroflora auf Deiner Haut beugt Austrocknung und Irritationen über einen langen Zeitraum vor. Im EM-Kaufhaus Online-Shop findest Du EM-Kosmetik für Dein Badekugel-Rezept sowie weitere Produkte für eine natürliche Körperpflege mit Effektiven Mikroorganismen.

Wie formt man Badekugeln?

Für die Zubereitung Deiner Badepralinen solltest Du keinesfalls einfach alle Zutaten zusammenmischen. Arbeitest Du unvorsichtig, kann es passieren, dass die Badebombe im wahrsten Sinne des Wortes zu früh hochgeht. Halte die folgenden Schritte ein, damit nichts schiefgeht!

Trockene Zutaten verarbeiten: Gib Natron, Zitronensäure und Speisestärke in eine Schüssel und verrühre alles. Nutzt Du Lebensmittelfarbe in Pulverform, kannst Du diese ebenfalls unterrühren.

Flüssige Zutaten verarbeiten: Vermische ätherische Öle, EM-Produkte und Wasser!

Trockene und flüssige Zutaten vermengen: Nun wird es knifflig! Gib die flüssige Mischung langsam und vorsichtig mit einem Löffel zu den trockenen Zutaten und vermenge alles miteinander! Arbeitest Du zu schnell, können Natron und Zitronensäure mit der Flüssigkeit reagieren und es beginnt zu sprudeln. Die Badebombe geht hoch, bevor sie fertig ist. Die Mischung sollte die Konsistenz von nassem Sand erreichen. Ist sie zu trocken, füge mehr Pflanzenöl hinzu! Ist sie zu nass, nutze mehr Speisestärke!

Zum Formen Deiner Badekugeln kannst Du spezielle Förmchen aus einem Bastelgeschäft verwenden oder die Hände benutzen. Badepralinen müssen nicht zwangsläufig rund sein. Alternativ kannst Du Plätzchenformen oder Eiswürfelformen verwenden.

Nach dem Formen kannst Du Deine Badekugeln nach Belieben mit getrockneten Blüten, Kräutern, Kiefernnadeln, Orangenschalen oder anderen natürlichen Materialien und Kosmetik dekorieren.

Wie lange müssen Badebomben trocknen?

Hast Du Deine Badekugeln fertig zubereitet und geformt, lege sie für einige Stunden in den Kühlschrank! Du kannst sie direkt wieder aus der Form lösen. Wenn Du alles richtig gemacht hast, fallen sie nicht mehr auseinander.

Anschließend müssen die Badekugeln ein bis zwei Tage trocknen. Sind sie ausgehärtet, kannst Du sie schön als Geschenke verpacken. Hierfür eignen sich kleine Kartonboxen, Leinen- oder Stoffsäckchen.

Was bringt die Badekugel zum Sprudeln?

Haushaltsübliches Natron ist verantwortlich für den tollen Sprudeleffekt von Badekugeln. Gleichzeitig entfernt es abgestorbene Hautschüppchen und sorgt für ein angenehmes Hautgefühl.  

Warum Zitronensäure in Badekugeln? Um das Natron zu neutralisieren, muss Zitronensäure in Lebensmittelqualität in der Badebombe enthalten sein. Nutze hierfür unbedingt Zitronensäure in Pulverform! Die Neutralisation ist wichtig, damit das Natron Deine Haut nicht angreift und Reizungen verursacht. Mische Natron und Zitronensäure immer im Verhältnis 2:1, also nutze doppelt soviel Natron wie Zitronensäure!

Kann man eine Badekugel mehrmals benutzen?

Legst Du eine Badekugel ins Wasser, löst sie sich nach kurzer Zeit vollständig auf, die pflegenden Inhaltsstoffe verteilen sich in Deiner Wanne und der Duft im ganzen Bad. Nasse Badekugeln lassen sich nicht mehr gut aufbewahren.

Ist Dir eine Badebombe zu groß und Du möchtest sie mehrmals verwenden, teile sie in zwei Hälften und lege nur eine davon in Deine Badewanne! Alternativ kannst Du beim Badekugeln selber machen kleinere Portionen formen.

Wie lange sind selbstgemachte Badebomben haltbar? Die Haltbarkeit von Badekugeln variiert je nach Haltbarkeit der verwendeten Kosmetik und der Inhaltsstoffe sowie je nach Art der Lagerung. Je besser die Badekugeln getrocknet sind, desto länger kannst Du sie aufbewahren. Lagere sie am besten trocken, luftdicht und dunkel. Befolgst Du das Rezept korrekt und nutzt qualitativ hochwertige Zutaten, kannst Du Badekugeln für mehrere Monate aufbewahren.

Zusammenfassung/Fazit

Badekugeln selber machen geht ganz einfach. Oft hast Du alle natürlichen Zutaten für das Rezept bereits daheim. Achte lediglich darauf, dass Deine Badebombe nicht frühzeitig hochgeht, wenn Du die Zutaten vermischst!

Bei der Gestaltung Deiner Badekugeln sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Mit Lebensmittelfarben, Deko und ätherischen Ölen für einen tollen Duft kannst Du Dich nach Belieben austoben.

Für das gewisse Extra füge Deinem Rezept ein bis zwei EM-Komponenten hinzu! Passende Naturkosmetik mit EM findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

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