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Mit Effektiven Mikroorganismen wird Dein Garten zum Paradies für Wildbienen

Sie werden oft übersehen, sind aber unentbehrlich für die Natur – Wildbienen. Sie spielen eine entscheidende Rolle in unserem Ökosystem, indem sie nicht nur Pflanzen bestäuben, sondern auch zur Vielfalt und Gesundheit unserer Umwelt beitragen. Hier erfährst Du, warum Wildbienen so wichtig sind, welchen Herausforderungen sie gegenüberstehen und vor allem, welche konkreten Schritte Du unternehmen kannst, um ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

Wildbienen mit EM unterstützen

Entdecke das Leben der Wildbienen und wie Du in Deinem eigenen Garten, auf dem Balkon oder in der Umgebung aktiv dazu beitragen kannst, diesen faszinierenden Insekten ein perfektes Zuhause zu schaffen. Von der Auswahl bienenfreundlicher Blühpflanzen über die Gestaltung von Nisthilfen bis hin zur Anwendung von Effektiven Mikroorganismen – hier findest Du leicht umsetzbare Maßnahmen, die nicht nur Wildbienen, sondern die gesamte Natur fördern. Leiste Deinen Beitrag für die Zukunft der Bienen und der Umwelt!

Biene ist nicht gleich Biene – warum sind Wildbienen so wichtig für die Natur?

Wildbienen sind unschlagbare Gartenhelfer. Im Gegensatz zu Honigbienen gehören sie zu einer vielfältigen Gruppe von Insekten, die nicht in sozialen Staaten leben. Sie bilden keine Kolonien mit einer Königin, sondern jede Art legt ihre Nester individuell an. Es gibt über 500 verschiedene Wildbienen allein in Deutschland, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen.

Im Vergleich zu Honigbienen sind Wildbienen oft spezialisiert auf bestimmte Pflanzenarten, was sie zu effizienten Bestäubern macht. Ihre Flugreichweite ist begrenzter, sodass sie besonders wertvoll für die Bestäubung in einem konkreten Umkreis sind. Wildbienen können auch bei kühlem Wetter fliegen und sind so während unterschiedlicher Jahreszeiten aktiv.

Vorteile der Wildbiene auf einen Blick

  • Spezialisierung auf verschiedene Pflanzenarten sorgt für effiziente Bestäubung und besondere Pflanzenvielfalt
  • Bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit an verschiedene Witterungsverhältnisse
  • Geringere Aggressivität als Honigbienen
  • Reichere Ernte von Obst, Gemüse und Blumen
  • Förderung des ökologischen Gleichgewichts und einer gesunden Umwelt

Was gefährdet die Wildbienen?

Wildbienen sind verschiedenen Bedrohungen ausgesetzt, die ihre Lebensräume, Nahrungsquellen und Gesundheit beeinträchtigen können.

1. Lebensraumverlust:

  • Die zunehmende Urbanisierung und intensive Landwirtschaft führen zu einem Verlust von natürlichen Lebensräumen für Wildbienen.

2. Monokulturen und Pestizide:

  • Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft kann Wildbienen direkt schädigen.
  • Monokulturen bieten begrenzte Nahrungsquellen und erschweren die Suche nach Pollen und Nektar.
  • Die Zerstörung von Blühflächen und das Fehlen vielfältiger, bienenfreundlicher Pflanzen verringern die Verfügbarkeit von Nahrung für Wildbienen.

3. Klimawandel:

  • Veränderungen in den Klimabedingungen können die Verfügbarkeit von Nahrungsquellen beeinflussen und die Lebensbedingungen für Wildbienen verschlechtern.
4. Luftverschmutzung:
  • Schadstoffe in der Luft können die Gesundheit von Wildbienen beeinträchtigen und ihre Orientierungsfähigkeiten stören.

5. Unwetter und Extremereignisse:

  • Extremwetterereignisse wie starke Stürme, Überschwemmungen oder Dürren können Wildbienen und ihre Nistplätze beeinträchtigen.

6. Wettbewerb mit Honigbienen:

  • In manchen Regionen konkurrieren Wildbienen mit Honigbienen um Nahrung, insbesondere wenn Ressourcen knapp sind.

Der Schutz von Wildbienen erfordert Maßnahmen zur Erhaltung ihrer Lebensräume, zur Reduzierung von Pestiziden und zur Förderung von bienenfreundlichen Pflanzen. Was hier jetzt sehr komplex klingt, ist in Wirklichkeit leicht umsetzbar. Auch Du kannst mit einfachen Mitteln zum Erhalt von Wildbienen beitragen.

Wie kann man Wildbienen im Garten unterstützen?

Von der Auswahl passender Blühpflanzen über die Einrichtung von Nisthilfen bis hin zur Anwendung von Effektiven Mikroorganismen – hier findest Du einfache Maßnahmen, um Wildbienen zu fördern und ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

Effektive Mikroorganismen - natürlicher Power-Boost

Effektive Mikroorganismen können dazu beitragen, die Lebensbedingungen von Wildbienen zu verbessern. Die Mischung nützlicher Mikroorganismen, darunter Milchsäurebakterien, Photosynthesebakterien und Hefen, baut organische Reste ab, schafft ein positives Milieu im Garten und wirkt sich sogar positiv auf die Wasserqualität aus.

Eine verdünnte EM-Lösung aus speziell für Bienen entwickeltem EM aktiv kann auf blühende Pflanzen oder in der Nähe von Nisthilfen und Überwinterungsplätzen versprüht werden. Dies kann dazu beitragen, die Umgebung der Bienen zu verbessern und das Wohlbefinden der Insekten zu fördern.

Die Anwendung von EM Keramik in Trinkwasserstellen kann die Wasserqualität verbessern. Dazu verwendest Du am besten Wasserschalen aus EM Keramik oder EM Keramik-Pipes. Das Wasser wird durch die EM Keramik energetisiert, Wassercluster werden verkleinert und das Wasser kann von den Insekten besser aufgenommen werden. Indem Du EM Keramikpulver in Nisthilfen oder Überwinterungsplätze streust, kannst Du auch dort für ein nachhaltig positives Milieu sorgen.

Anwendung von EM aktiv für Bienen

  • In der Wassertränke: 1:200 EM Kin-Probien zufügen
  • Das direkte Umfeld (Bäume, Wiesen…) mit EM Kin-Probien besprühen
  • Winterfütterung: 50 ml EM Kin-Probien mit 5 l Futter ansetzen
  • Schwärme von Honigbienen werden mit 1-2 Pumpstößen EM Kin-Probien unverdünnt eingesprüht und dadurch beruhigt. Sie können leichter eingefangen werden.
  • Anflugbretter besprühen
  • Nach einer Varroabehandlung Bienen pur einsprühen

Durch das saure Milieu (pH-Wert ca. 3,2-3,8) von unverdünntem EM Kin-Probien wird ein erster Schutz gegen die Varroa-Milbe unternommen. Es kann direkt auf die Waben gesprüht werden – hinterlässt keinen Geruch.

Nisthilfen, Überwinterung und Trinkwasserstellen? Du ahnst es schon: Damit EM den Wildbienen gute Dienste leisten können, sollte Dein Garten einige Voraussetzungen erfüllen. Die Insekten fühlen sich nämlich nicht überall wohl. Wie Du die perfekte Umgebung für die kleinen Nützlinge schaffst und welche Unterstützung Du ihnen noch anbieten kannst, liest Du in den folgenden Abschnitten.

Die richtigen Blühpflanzen

Blühpflanzen sind das Herzstück eines bienenfreundlichen Gartens. Folgende Maßnahmen kannst Du als Gartenbesitzer ergreifen, um eine blühende Oase für Wildbienen zu schaffen:

  1. Vielfalt fördern: Setze auf Pflanzen, die zu unterschiedlichen Jahreszeiten blühen, wie Löwenmäulchen, Lavendel, Sonnenblumen und Kräuter wie Thymian und Salbei. So finden Wildbienen das ganze Jahr über ausreichend Nahrung in Deinem Garten.
  2. Auf Einheimisches setzen: Einheimische Wildblumen sind angepasst an lokale Bedingungen und unterstützen die heimische Fauna. Integriere sie in Deinen Garten.
  3. Strukturelle Vielfalt schaffen: Biete unterschiedliche Höhen und Strukturen im Garten an. Sträucher, hohe Blumen und Bodendecker schaffen abwechslungsreiche Lebensräume für Wildbienen und andere Nützlinge.
  4. Kräuterecke für Bienen: Pflanze bienenfreundliche Kräuter wie Oregano, Minze und Rosmarin, die nicht nur den Insekten Nahrung bieten, sondern auch in Deiner Küche verwertet werden können.
  5. Blumenwiesen statt Rasen: Ersetze konventionelle Rasenflächen durch Blumenwiesen mit einer Vielzahl von Wildblumen für Nahrung und optimale Nistbedingungen. Verzichte auf regelmäßiges Mähen.
  6. Wildnis zulassen: Lasse einige Bereiche im Garten wild und ungepflegt, um natürliche Nistmöglichkeiten zu schaffen. Totholz und Steinhügel bieten Rückzugsorte für Insekten.
  7. Chemiefrei pflegen: Verzichte auf chemische Düngemittel und Pestizide, um die Gesundheit der Wildbienen zu schützen und das ökologische Gleichgewicht zu erhalten. Am besten verwendest Du auch hier natürliche Gartenprodukte auf Basis Effektiver Mikroorganismen.
Wildblumen für Bienen

Nisthilfen anbieten

Wildbienen benötigen nicht nur reichlich Nahrung, sondern auch geeignete Nistplätze. Wenn Du die folgenden einfachen Tipps in Deinem Garten anwendest, schaffst Du optimale Nistbedingungen für Bienen und trägst dazu bei, die Vielfalt und das Wohlbefinden der wichtigen Bestäuber zu fördern.

  1. Insektenhotels aufstellen: Errichte ein Insektenhotel mit verschiedenen Hohlröhren, unterschiedlichen Durchmessern und Materialien wie Bambus, Holz und Schilf.
  2. Lehmige Löcher anbieten: Biete Wildbienen die Möglichkeit, Nester in lehmigen Bodenbereichen zu bauen. Stelle im Garten einige Bereiche mit lockerem, lehmigem Boden zur Verfügung, um den Wildbienen das Graben zu erleichtern.
  3. Totholz integrieren: Totholzstücke, insbesondere Äste mit bereits vorhandenen Löchern, sind natürliche Nistplätze. Integriere sie in Deinen Garten und lasse sie ungestört.
  4. Sand- und Erdhaufen schaffen: Baue kleine Sand- oder Erdhaufen, die als Nistmaterial dienen. Wildbienen nutzen diese Materialien, um ihre Nester auszupolstern.
  5. Sonnige Standorte wählen: Platziere Nisthilfen an sonnenexponierten Stellen. Wildbienen bevorzugen warme Plätze für ihre Nester.
  6. Regenschutz bieten: Schütze die Nisthilfen vor starkem Regen. Eine leichte Überdachung oder das Anbringen der Nisthilfen unter Dachvorsprüngen kann hilfreich sein.
Nistplätze für Wildbienen

Überwinterung sichern

Die Wintermonate können für Wildbienen eine Herausforderung sein, da sie nicht wie Honigbienen in großen Staaten überwintern. Mit den folgenden Maßnahmen gestaltest Du Deinen Garten zu einem sicheren Überwinterungsort für die Insekten.

  1. Totholz liegenlassen: Lasse einige abgestorbene Äste und Stängel im Garten liegen. Sie dienen als natürliche Verstecke und bieten Wildbienen einen geschützten Raum, um den Winter zu überstehen.
  2. Auf Rückschnitt verzichten: Verzichte im Herbst darauf, Stauden und Sträucher radikal zurückzuschneiden. Die verbliebenen Stängel und Äste dienen als Unterschlupf und Schutz vor Kälte für Wildbienen.
  3. Streu- und Laubhaufen anlegen: Errichte kleine Laub- und Strohhaufen in abgelegenen Ecken des Gartens. Diese Haufen bieten nicht nur Unterschlupf, sondern halten auch warm. Baue kleine Pflanzenschutzvliese um die Überwinterungsplätze, um die Wildbienen vor kaltem Wind und Frost zu schützen.
  4. Sonnige Plätze bevorzugen: Platziere Überwinterungsplätze an sonnenexponierten Stellen. Die wärmenden Sonnenstrahlen sind besonders wichtig, um die Körpertemperatur der Wildbienen zu stabilisieren.
  5. Trockene Verstecke schaffen: Stelle sicher, dass die Überwinterungsplätze trocken bleiben. Feuchtigkeit kann die Gesundheit der Wildbienen beeinträchtigen. Eine leichte Abdeckung oder Überdachung kann hier hilfreich sein.
  6. Vorsicht bei der Gartenpflege: Sei vorsichtig beim Entfernen von Pflanzenresten im Herbst. Überprüfe, ob sich bereits Wildbienen in Hohlröhren oder anderen Verstecken niedergelassen haben, bevor Du aufräumst.
Nistplätze für Wildbienen

Überwinterung sichern

Die Wintermonate können für Wildbienen eine Herausforderung sein, da sie nicht wie Honigbienen in großen Staaten überwintern. Mit den folgenden Maßnahmen gestaltest Du Deinen Garten zu einem sicheren Überwinterungsort für die Insekten.

  1. Totholz liegenlassen: Lasse einige abgestorbene Äste und Stängel im Garten liegen. Sie dienen als natürliche Verstecke und bieten Wildbienen einen geschützten Raum, um den Winter zu überstehen.
  2. Auf Rückschnitt verzichten: Verzichte im Herbst darauf, Stauden und Sträucher radikal zurückzuschneiden. Die verbliebenen Stängel und Äste dienen als Unterschlupf und Schutz vor Kälte für Wildbienen.
  3. Streu- und Laubhaufen anlegen: Errichte kleine Laub- und Strohhaufen in abgelegenen Ecken des Gartens. Diese Haufen bieten nicht nur Unterschlupf, sondern halten auch warm. Baue kleine Pflanzenschutzvliese um die Überwinterungsplätze, um die Wildbienen vor kaltem Wind und Frost zu schützen.
  4. Sonnige Plätze bevorzugen: Platziere Überwinterungsplätze an sonnenexponierten Stellen. Die wärmenden Sonnenstrahlen sind besonders wichtig, um die Körpertemperatur der Wildbienen zu stabilisieren.
  5. Trockene Verstecke schaffen: Stelle sicher, dass die Überwinterungsplätze trocken bleiben. Feuchtigkeit kann die Gesundheit der Wildbienen beeinträchtigen. Eine leichte Abdeckung oder Überdachung kann hier hilfreich sein.
  6. Vorsicht bei der Gartenpflege: Sei vorsichtig beim Entfernen von Pflanzenresten im Herbst. Überprüfe, ob sich bereits Wildbienen in Hohlröhren oder anderen Verstecken niedergelassen haben, bevor Du aufräumst.

Balkon für Wildbienen

Du hast keinen eigenen Garten? Kein Problem! Auch auf einem Balkon kannst Du einen bienenfreundlichen Lebensraum schaffen.

  1. Bienengerechte Pflanzen wählen: Entscheide Dich für bienenfreundliche Pflanzen in Töpfen oder Blumenkästen. Kräuter wie Lavendel, Thymian, Minze und blühende Pflanzen wie Geranien oder Glockenblumen sind besonders beliebt bei Wildbienen. Mische verschiedene Blumenarten und Farben, um die Anziehungskraft auf Bienen zu erhöhen.
  2. Blühende Kletterpflanzen nutzen: Entscheide Dich für blühende Kletterpflanzen wie Efeu oder Kletterrosen. Diese sehen nicht nur toll aus, sondern bieten auch zusätzlichen Lebensraum für Wildbienen. Zudem spenden sie auch Dir etwas Kühle an heißen Tagen.
  3. Insektenhotel anbringen: Hänge ein kleines Insektenhotel auf. Diese können leicht an der Balkonbrüstung oder an einer Wand befestigt werden und bieten perfekte Nistmöglichkeiten.
  4. Wasserversorgung nicht vergessen: Stelle eine flache Schale mit Wasser auf den Balkon. Wildbienen benötigen neben Nektar auch Wasser. Lege ein paar kleine Zweige in die Schale, sodass die Insekten nicht ertrinken können.
  5. Verzicht auf Pestizide: Vermeide den Einsatz von Pestiziden auf dem Balkon. Natürliche Pflanzenpflege ohne schädliche Chemikalien trägt dazu bei, die Gesundheit der Wildbienen zu schützen und ein gesundes Ökosystem zu erhalten. Am besten geeignet für ein echtes Bienenparadies sind Gartenprodukte mit Effektiven Mikroorganismen.

Exkurs: Honigbienen mit Effektiven Mikroorganismen pflegen

Effektive Mikroorganismen kommen selbstverständlich auch in der Imkerei und bei der Honigproduktion zum Einsatz, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Honigbienen zu fördern. Imker können EM aktiv als Futterzusatz für ihre Bienen verwenden. Durch die Zugabe zu Zuckersirup oder Pollenersatz kann es die Darmflora der Bienen fördern und ihre Immunabwehr stärken.

EM Lösungen können auch zur Reinigung von Bienenstöcken verwendet werden. Das Besprühen oder Wischen der Innenflächen mit EM reduziert schädliche Bakterien und schafft eine saubere Umgebung für die Bienen. Die positiven Eigenschaften von EM können außerdem dazu beitragen, Krankheitsübertragungen in der Bienenkolonie zu minimieren. Die natürlichen Mikroorganismen konkurrieren mit pathogenen Keimen und fördern ein gesundes Milieu.

Die Anwendung von Effektiven Mikroorganismen in der Imkerei ist ein ganzheitlicher Ansatz. Durch den Einsatz von EM in der gesamten Umgebung, aber vor allem in der Pflanzenpflege, kann auch die Qualität des Honigs verbessert werden. Im Einklang mit nachhaltigen Imkerpraktiken kann die Integration von EM dazu beitragen, die Vitalität der Bienenkolonien zu unterstützen und einen positiven Beitrag zur Imkereiwirtschaft zu leisten.

Zusammenfassung/Fazit

Nun hast Du die faszinierende Welt der Wildbienen erkundet und herausgearbeitet, warum diese oft übersehenen Bestäuber eine entscheidende Rolle für die Natur spielen. Von ihrer Vielfalt über ihre Vorteile bis hin zu den Bedrohungen, denen sie gegenüberstehen, hast Du einen Einblick in ihr Leben erhalten. Du hast gelernt, dass ihre Förderung nicht nur im Interesse der Bienen selbst liegt, sondern auch essenziell für die Pflanzenwelt, die Artenvielfalt und letztendlich für die Gesundheit der Erde ist.

Wildbienen verdienen Deine Aufmerksamkeit und Unterstützung. Durch die Umsetzung einfacher Maßnahmen im eigenen Garten kannst Du einen positiven Beitrag leisten. Von der Auswahl bienenfreundlicher Pflanzen über die Bereitstellung von Nisthilfen bis hin zur Anwendung von Effektiven Mikroorganismen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Wildbienen zu fördern.

Die Summe dieser individuellen Anstrengungen kann einen bedeutenden Unterschied für die Zukunft der Wildbienen und der Umwelt ausmachen. Sorge auch Du dafür, dass ihr Summen in den kommenden Jahren weiter erklingt!

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