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Futtermilben schnell loswerden – die richtigen Maßnahmen

Schädlinge haben in der Umgebung Deiner Haustiere nichts zu suchen! Vor allem Futtermilben sind schwer zu erkennen und können in Form einer Futtermilbenallergie für Hund, Katze, Pferd und Co. gefährlich werden. Hier erfährst Du, wie Du Milben erkennst, schnell wieder loswirst und so Deine Fellnasen vor allergischen Reaktionen schützen kannst.

Futtermilben schnell loswerden

Wahrscheinlich kennst Du Milben als lästige Allergieauslöser im Hausstaub. Ihre Verwandten, die Futtermilben, siedeln sich gerne im Trockenfutter Deiner Haus- und Nutztiere an. Das kann schnell gefährlich werden, vor allem dann, wenn Deine Lieblinge allergisch reagieren.

In diesem Ratgeber findest Du die besten Maßnahmen, um Futtermilben erfolgreich loszuwerden und einem erneuten Befall effektiv vorzubeugen. Künstliche Schädlingsbekämpfungsmittel sind dafür nicht nötig. Fachgerechte Hygiene und der Einsatz Effektiver Mikroorganismen genügen.

Was sind Futtermilben?

Futtermilben sind Schädlinge, die in der Umgebung von Tieren, aber auch im Haushalt vorkommen können. Sie werden auch Vorratsmilben genannt. Es handelt sich um winzige Spinnentiere. Sie werden etwa 0,3 Millimeter groß und sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Sie leben für einige Wochen bis zu mehreren Monaten und fühlen sich bei einer hohen Luftfeuchtigkeit von 80 bis 90 Prozent besonders wohl.

Futtermilben ernähren sich von Eiweißen aus Heu, Stroh, Getreide, aber auch von Schimmelpilzen und anderen Hefen. Deshalb siedeln sie sich gern in der Umgebung von ausreichend Futter an, zum Beispiel in Trockenfutter für Hunde und Katzen. Dort können sie auch unter schlechten Bedingungen überleben. Am besten vermehren sie sich jedoch bei feuchtwarmen 22 bis 25 °C.

Die Schädlinge kommen auch in der Wohnung vor. Dort befallen sie Vorräte wie Mehl, Brot, Müsli, Reis und ähnliche Lebensmittel. Wie erkennt man Futtermilben? Da sie so winzig sind, ist es schwer, die Schädlinge zu sehen. Befinden sich Futtermilben in Deinen Vorräten oder in Tierfutter, sammelt sich meist bräunlicher Staub ab Boden des jeweiligen Behältnisses. Auch der Geruch des Produkts kann sich zu leicht minzig verändern. Hast Du den Verdacht, dass die Milben Deine Produkte befallen haben, solltest Du sie sofort und komplett entsorgen.

Wie kommen die Milben ins Futter?

Wo sind Futtermilben drin? Die kleinen Schädlinge können bereits in Rohstoffen wie beispielsweise Getreide enthalten sein, welche für die Herstellung von Trockenfutter und Lebensmitteln verwendet werden. Während der Verarbeitung, Abfüllung oder Zwischenlagerung können sie ebenfalls in die Produkte gelangen und sich dort vermehren. In original verpackten Produkten kommen Vorratsmilben aber eher selten vor.

Die häufigste Ursache für einen Milbenbefall ist eine falsche Lagerung daheim oder in einer feuchten, staubigen Umgebung, zum Beispiel im Pferdestall. Auch im Hausstaub können sich bis zu acht Prozent Futtermilben befinden.

Wie schnell bilden sich Futtermilben? Eine Vermehrung der Schädlinge erfolgt unter für sie guten Bedingungen sehr schnell. Besteht der Verdacht auf einen Befall, solltest Du so schnell wie möglich Maßnahmen ergreifen. Breiten sich die Milben aus, kann das für Mensch und Tier unangenehm werden. Warum, liest Du im folgenden Abschnitt.

Allergien – sind Futtermilben gefährlich?

Ja, das sind sie. Milben, nicht nur Vorratsmilben, sondern auch Hausstaubmilben, können bei Hund, Katze, Pferd und Co. Allergien auslösen. Wie sieht die Haut bei Milbenbefall aus? Zu den häufigsten Symptomen gehören starker Juckreiz am ganzen Körper und entzündete Hautstellen.

Die Milbenallergie wird häufig mit einer Futtermittelallergie, etwa gegen Ei oder Rindfleisch, verwechselt. In einigen Fällen tritt beides auf. Tiere können aber auch ausschließlich auf Futtermilben allergisch reagieren. Die Reaktion erfolgt sowohl auf die Milbe selbst als auch auf die Eiweißbestandteile in ihrem Kot.

Eine Futtermilbenallergie kann mittels Haut- oder Bluttest diagnostiziert werden. Welches Futter bei Futtermilbenallergie? Da Futtermilben in der Regel nur in Trockenfutter auftreten, kannst Du, wenn möglich, auf dieses verzichten. Jedoch genügen eine fachgerechte Lagerung und regelmäßige Hygienemaßnahmen, um die Schädlinge fernzuhalten, sodass Du kein spezielles Futter benötigst. Zu den Maßnahmen gehört unter anderem das Waschen von Decken, Betten und Pflegeutensilien bei mindestens 60 °C. Weitere Maßnahmen findest Du in den folgenden Abschnitten.

Allergien – sind Futtermilben gefährlich?

Die häufigste Ursache für einen Milbenbefall ist eine falsche Lagerung daheim oder in einer feuchten, staubigen Umgebung, zum Beispiel im Pferdestall. Auch im Hausstaub können sich bis zu acht Prozent Futtermilben befinden.

Wie schnell bilden sich Futtermilben? Eine Vermehrung der Schädlinge erfolgt unter für sie guten Bedingungen sehr schnell. Besteht der Verdacht auf einen Befall, solltest Du so schnell wie möglich Maßnahmen ergreifen. Breiten sich die Milben aus, kann das für Mensch und Tier unangenehm werden. Warum, liest Du im folgenden Abschnitt.

Allergien – sind Futtermilben gefährlich?

Ja, das sind sie. Milben, nicht nur Vorratsmilben, sondern auch Hausstaubmilben, können bei Hund, Katze, Pferd und Co. Allergien auslösen. Wie sieht die Haut bei Milbenbefall aus? Zu den häufigsten Symptomen gehören starker Juckreiz am ganzen Körper und entzündete Hautstellen.

Die Milbenallergie wird häufig mit einer Futtermittelallergie, etwa gegen Ei oder Rindfleisch, verwechselt. In einigen Fällen tritt beides auf. Tiere können aber auch ausschließlich auf Futtermilben allergisch reagieren. Die Reaktion erfolgt sowohl auf die Milbe selbst als auch auf die Eiweißbestandteile in ihrem Kot.

Eine Futtermilbenallergie kann mittels Haut- oder Bluttest diagnostiziert werden. Welches Futter bei Futtermilbenallergie? Da Futtermilben in der Regel nur in Trockenfutter auftreten, kannst Du, wenn möglich, auf dieses verzichten. Jedoch genügen eine fachgerechte Lagerung und regelmäßige Hygienemaßnahmen, um die Schädlinge fernzuhalten, sodass Du kein spezielles Futter benötigst. Zu den Maßnahmen gehört unter anderem das Waschen von Decken, Betten und Pflegeutensilien bei mindestens 60 °C. Weitere Maßnahmen findest Du in den folgenden Abschnitten.

Allergien – sind Futtermilben gefährlich?

Wie wird man Futtermilben los?

Stellst Du einen Milbenbefall fest, solltest Du das betroffene Futter oder die Lebensmittel sofort restlos entsorgen. Das Einfrieren von Futtermitteln tötet zwar die Milben ab, jedoch bleiben allergieauslösende Bestandteile enthalten und können erneut für Probleme sorgen. Diese Methode ist entgegen vieler Behauptungen also weniger geeignet.

Zudem sollten Hygienemaßnahmen ergriffen werden, um die Umgebung vollständig von den Schädlingen zu befreien und einen erneuten Befall zu verhindern. Waschbare Utensilien kannst Du bei mindestens 60 °C reinigen. Senke auch die Luftfeuchtigkeit am Lagerplatz! Ab einer Luftfeuchtigkeit von unter 50 Prozent trocknen die Vorratsmilben aus. Des Weiteren solltest Du einem Befall stets gut vorbeugen. Im folgenden Abschnitt erfährst Du, wie das am besten funktioniert.

Futtermilben vorbeugen

Informiere Dich bereits vor dem Kauf von Trockenfutter über die Lagerbedingungen des Herstellers. Erfolgt eine längere Zwischenlagerung der Produkte, solltest Du verzichten. Futtermilben könnten die Produkte in der Zwischenzeit befallen haben. Am wenigsten Probleme hast Du mit luftdicht verschlossenen Produkten.

Nach der Entnahme des Futters sollte der Rest wieder gut verschlossen werden. Du kannst das Futter zusätzlich in einer verschließbaren Futtertonne oder ähnlichen Behältnissen lagern. Horte nicht zu viel Futter! Bestelle die Produkte lieber häufiger nach, um sie nicht allzu lange lagern zu müssen! Eine Lagerung, egal wie lange, sollte stets unter kühlen, dunklen und trockenen Bedingungen erfolgen. In dieser Umgebung fühlen sich Milben nicht wohl. Bewahre Tierfutter niemals in der Nähe Deiner eigenen Lebensmittel auf! So können sich die Milben nicht in Deinen Vorräten ausbreiten.

Ergreife regelmäßig Hygienemaßnahmen! Reinige Gefäße, Schöpfkellen und Löffel mit heißem Wasser! Auch Deine Wohnung oder die Stallumgebung sollten sauber gehalten werden, damit sich die Schädlinge nicht im Staub verbreiten können.

Wie wird man Futtermilben los?

Zudem sollten Hygienemaßnahmen ergriffen werden, um die Umgebung vollständig von den Schädlingen zu befreien und einen erneuten Befall zu verhindern. Waschbare Utensilien kannst Du bei mindestens 60 °C reinigen. Senke auch die Luftfeuchtigkeit am Lagerplatz! Ab einer Luftfeuchtigkeit von unter 50 Prozent trocknen die Vorratsmilben aus. Des Weiteren solltest Du einem Befall stets gut vorbeugen. Im folgenden Abschnitt erfährst Du, wie das am besten funktioniert.

Futtermilben vorbeugen

Informiere Dich bereits vor dem Kauf von Trockenfutter über die Lagerbedingungen des Herstellers. Erfolgt eine längere Zwischenlagerung der Produkte, solltest Du verzichten. Futtermilben könnten die Produkte in der Zwischenzeit befallen haben. Am wenigsten Probleme hast Du mit luftdicht verschlossenen Produkten.

Nach der Entnahme des Futters sollte der Rest wieder gut verschlossen werden. Du kannst das Futter zusätzlich in einer verschließbaren Futtertonne oder ähnlichen Behältnissen lagern. Horte nicht zu viel Futter! Bestelle die Produkte lieber häufiger nach, um sie nicht allzu lange lagern zu müssen! Eine Lagerung, egal wie lange, sollte stets unter kühlen, dunklen und trockenen Bedingungen erfolgen. In dieser Umgebung fühlen sich Milben nicht wohl. Bewahre Tierfutter niemals in der Nähe Deiner eigenen Lebensmittel auf! So können sich die Milben nicht in Deinen Vorräten ausbreiten.

Ergreife regelmäßig Hygienemaßnahmen! Reinige Gefäße, Schöpfkellen und Löffel mit heißem Wasser! Auch Deine Wohnung oder die Stallumgebung sollten sauber gehalten werden, damit sich die Schädlinge nicht im Staub verbreiten können.

Wie wird man Futtermilben los?
Ist eine Futtermilbenallergie bekannt, reinige in kurzen Abständen, Schlaf- und Liegeplätze sowie Pflegeutensilien Deiner Haustiere! Abgelaufenes oder befallenes Futter sollte in jedem Fall entsorgt und nicht mehr verfüttert werden.

Geheimtipp: Futter mit EM behandeln

Effektive Mikroorganismen – kurz EM – sind eine Mischkultur aus positiven Bakterien, die ihre guten Eigenschaften an ihre Umgebung weitergeben können. Sie erzeugen ein positives Milieu, in dem negative Keime und Schädlinge sich nicht ansiedeln. So halten sie Futter und Lebensmittel länger frisch und die Umgebung länger sauber.

Zur Reinigung von Näpfen, Futtertonnen und Pflegeutensilien sowie zur Verbesserung des Raumklimas kannst Du EM aktiv als Sprühlösung verwenden. Zum „Servieren“ und Aufbewahren von Futterrationen erweisen sich Näpfe aus EM Keramik als robuste und wirkungsvolle Produkte.

Des Weiteren kannst Du mit EM fermentiertes Futterergänzungsmittel in den Ernährungsplan Deines Hundes, Deiner Katze oder Deines Pferdes integrieren. Es enthält die positiven Informationen der Effektiven Mikroorganismen, besteht aus 100 Prozent pflanzlichen Inhaltsstoffen und ist sehr verträglich. Alle Produkte findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

Anwendung universalBlond gegen Futtermilben

Mische bis zu 50 ml universalBlond von Dimikro mit 1 l Wasser und fülle es in eine Sprühflasche. Besprühe Deine Futtervorräte mit der Lösung. Auch Lagerplätze und Raumluft können regelmäßig behandelt werden. So entsteht ein nachhaltig positives Milieu, in dem sich Milben nicht wohlfühlen.

Zusammenfassung/Fazit

Trockenfutter, Heu, Stroh, aber auch Mehl und Reis, welche von Futtermilben befallen wurde, ist leider nicht mehr zu retten. Um die Schädlinge wieder loszuwerden, müssen die Produkte entsorgt und entsprechende Hygienemaßnahmen ergriffen werden.

Achte auf Lagerbedingungen, die keine Vorratsmilben anlocken! Lagerplätze sollten stets trocken, kühl und dunkel sein. Auch Umgebung und Pflegeutensilien sollten sauber gehalten werden. Für ein nachhaltig positives Milieu, in dem sich Schädlinge nicht wohlfühlen, kannst Du Effektive Mikroorganismen einsetzen. Passende, hochwertige Produkte findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

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