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Natürlicher Parasitenschutz für Hund & Katze

Sobald es wärmer wird, sind sie wieder da: Zecken und andere Parasiten. Die lästigen Krabbler können Hund, Katze und Mensch gefährlich werden. Mit Entzündungen und Krankheiten ist keinesfalls zu spaßen. Was kann man gegen Zecken bei Hund und Katze tun? Zum Glück gibt es schonenden natürlichen Parasitenschutz, der Zecken schon vor dem Biss effektiv abschreckt. In diesem Ratgeber findest Du verschiedene Methoden, lernst für welche Heimtiere sie gut geeignet sind und wie Du sie anwenden kannst.

Natürlicher Zeckenschutz für Hund & Katze

Ist es doch einmal passiert, dass sich einer der lästigen Krabbler in die Haut Deiner Fellnase verbissen hat, erfährst Du hier, wie Du ihn fachgerecht entfernen kannst. Verschiedene Hausmittel, die besonders schonend wirken, werden hier erklärt.

Zecken sind echte Plagegeister. Damit Du es mit ihnen aufnehmen kannst, lernst Du hier außerdem, warum sie eigentlich so gefährlich sind, welche Vorteile natürlicher Parasitenschutz bietet und wie Du die richtige Methode für Dein Haustier findest.

Welche natürlichen Mittel gegen Parasiten gibt es?

Welcher Geruch hält Zecken fern? Welche Hausmittel kann man gegen die Plagegeister einsetzen? In den folgenden Abschnitten findest Du Antworten. Es gilt: Ausprobieren. Achte auf die Reaktionen Deiner Haustiere, um herauszufinden, mit welchem natürlichen Parasitenschutz sie sich wohlfühlen.

Einige natürliche Mittel sind für Katzen ungeeignet. Beispielsweise können ätherische Öle ihre Gesundheit stark gefährden. Hunde mögen manche Gerüche nicht, auch wenn Öle ihnen nicht schaden. Zum Glück gibt es verschiedene gute Alternativen.

Beachte auch, dass es sich bei natürlichem Parasitenschutz um Mittel aus der Naturheilkunde handelt. Ihre Wirkungen sind in der Regel nicht wissenschaftlich belegt. Die Beschreibungen der unterschiedlichen Methoden beruhen auf positiven Erfahrungen von Anwendern.

Kokosöl - geeignet für Hunde und Katzen

Kokosöl ist in nahezu jeder Drogerie erhältlich und gilt als bewährtes Mittel gegen Zecken bei Hund und Katze.

Das Öl wird direkt auf die Haut und das Fell aufgetragen und einmassiert. Du kannst es auch täglich ins Futter Deines Tieres geben. Schon sehr geringe Mengen genügen, um Zecken effektiv fernzuhalten. Sie werden von der im Kokosöl enthaltenen Laurinsäure abgeschreckt. Der Laurinsäusegehalt sollte mindestens 50 Prozent betragen, damit das natürliche Mittel funktionieren kann. Auch Haut und Darmflora können von Kokosöl positiv beeinflusst werden.

Kokosöl kannst Du bei Hund und Katze bis zu dreimal wöchentlich anwenden. Achte darauf, dass das Fell nicht vor Öl trieft! Nebenwirkungen und Überdosierungen sind nicht möglich. Dennoch solltest Du Dein Tier gut beobachten. Stellst Du fest, dass es negativ auf den Geruch oder die Verabreichung reagiert, solltest Du Dich für eine andere natürliche Methode entscheiden.

Achte darauf, ausschließlich reines Kokosöl zu nutzen, das keine weiteren Zusatzstoffe enthält! Denke auch an die Umwelt und wähle Produkte mit Bio-Siegel! Außerdem sollte das Produkt nativ und kaltgepresst sein.

Schwarzkümmelöl - geeignet für Hunde

Bei Schwarzkümmelöl handelt es sich um ein ätherisches Öl, weshalb dieses natürliche Zeckenmittel für Katzen nicht geeignet ist. Ihnen fehlt ein Enzym, welches das Öl in der Leber abbauen kann. Deshalb können ätherische Öle bei Katzen zu Vergiftungen führen. Für Hunde hingegen ist Schwarzkümmelöl ein ungefährliches und wirksames Mittel gegen Zecken.

Schwarzkümmelöl wird heute unter anderem in der orientalischen Küche genutzt, war aber bereits im alten Ägypten als natürliches Heilmittel bekannt. Es soll auch gut gegen Hautkrankheiten und Rheuma helfen. Dies ist jedoch, wie bei den meisten Methoden aus der Naturheilkunde, nicht wissenschaftlich belegt.

Gib regelmäßig acht bis zehn Tropfen ins Futter oder Wasser Deines Hundes. Die Wirkung von Schwarzkümmelöl setzt schon nach relativ kurzer Zeit ein. Es sollte nicht überdosiert werden.

Bierhefe - geeignet für Hunde und Katzen

Die in Bierhefe enthaltenen B-Vitamine sondern einen Geruch ab, den Zecken nicht mögen. Deshalb gilt dieses natürliche Mittel als wirksamer Zeckenschutz für Hund und Katze. Jedoch gibt es auch einige Hunde, die den Geruch nicht mögen. Bierhefe kann bei großen Rassen auch zu Blähungen führen. Du solltest Deine Tiere deshalb langsam an die Methode gewöhnen oder Dich gegebenenfalls für ein anderes Mittel entscheiden.

Bei Katzen hingegen verursacht Bierhefe in der Regel keine Probleme. Viele Katzen mögen den Geschmack des Mittels und fressen Bierhefe-Tabletten wie Leckerlis. Je nach Größe und Gewicht kannst Du Hunden und Katzen ein bis zwei Tabletten täglich verabreichen. Eine Überdosierung ist nicht möglich.

B-Vitamine schrecken Zecken ab und sollen sich auch positiv auf das Hautmilieu, das Fell und die Krallen der Tiere auswirken.

Knoblauch - geeignet für Hunde und Katzen

Knoblauch ist sowohl für Hunde als auch für Katzen ein wirksamer natürlicher Zeckenschutz, er muss jedoch vorsichtig dosiert werden. Große Mengen Knoblauch sind giftig für die Tiere. In kleinen Mengen ist er ungefährlich.

Verabreiche Deinen Tieren ein bis zwei Knoblauchzehen wöchentlich! Bereits weniger als eine Zehe kann Zecken wirkungsvoll abschrecken. Es entsteht eine Duftbarriere, die für die Plagegeister unangenehm ist.

Knoblauch ist auch als Pulver erhältlich und kann in dieser Form leicht ins Futter gegeben werden. Passe die Dosierung auf Rasse, Größe und Gewicht Deines Tieres an!

Bernsteinkette - geeignet für Hunde und Katzen

Die Bernsteinkette soll nicht nur Zecken fern halten, sondern sieht auch außergewöhnlich aus. Sie kann zusätzlich zum normalen Halsband von Hunden und Katzen getragen werden. Zum Befestigen einer Leine ist sie nicht geeignet. Wähle die Größe passend zum Halsumfang Deines Tieres aus! Die Kette sollte nicht zu schwer sein, aber auch nicht zu kleine Steine enthalten.

Durch die Bewegung Deines Hundes oder Deiner Katze geraten die Bernsteine in Schwingung. Es entsteht eine kleine elektrische Ladung, die Zecken abschrecken soll. Für Mensch und Tier ist diese Ladung nicht unangenehm oder gefährlich, für Zecken jedoch stark genug. Die Wirkung von Bernsteinketten ist nicht wissenschaftlich belegt. Auch hier ist Ausprobieren gefragt.

Warum natürlicher Parasitenschutz und funktioniert das wirklich?

Fakten im Überblick:

  • keine Nebenwirkungen
  • sanft & verträglich
  • leicht zu verabreichen
  • überall erhältlich
  • preiswert
  • ausprobieren erforderlich

Es gibt kein natürliches Mittel gegen Zecken, das bei jedem Haustier gleich gut wirkt. Hierbei ist Ausprobieren erforderlich. Der entscheidende Vorteil gegenüber vielen herkömmlichen Mitteln: Es gibt keine schädlichen Nebenwirkungen, keine Hautirritationen oder allergische Reaktionen. Viele Zeckenhalsbänder und Spot ons sind oft aggressiv. Werden sie von Deinem Tier abgeleckt und gelangen in den Körper, können sie dort Übelkeit, Hautprobleme und Lethargie auslösen.

Natürlicher Parasitenschutz hingegen wirkt schonend, sanft und verträglich, denn er ist inspiriert von der Natur. Zudem ist er leicht zu verabreichen und angenehm für Dein Tier. Du erhältst natürliche Mittel in vielen Supermärkten, Drogerien und im Internet zu erschwinglichen Preisen.

Die Wirkungen von natürlichem Parasitenschutz sind individuell unterschiedlich und setzen meist etwas später ein. Hast Du erst die richtige Methode gefunden, kannst Du Dich auf den Schutz verlassen. Zudem können sich natürliche Mittel auch positiv auf andere Körperbereiche Deiner Tiere auswirken. In jedem Fall gilt: Bei korrekter Anwendung ist ein natürliches Mittel nicht schädlich.

Warum ist Zeckenschutz bei Hunden und Katzen wichtig?

Ein Zeckenbiss kann durchaus gefährlich werden. Die kleinen Plagegeister geben Speichel in Dein Tier ab, in dem sich Krankheitserreger befinden können. Diese lösen dann Erkrankungen oder Entzündungen aus. Das Gefährliche daran: Oft treten Symptome erst wesentlich später auf, nachdem die Zecke schon wieder verschwunden ist. Du solltest deshalb immer einen vorbeugenden Zeckenschutz anwenden, der Zecken schon vor dem Biss abschreckt.

Eine häufig auftretende Erkrankung nach Zeckenbissen ist Borreliose. Sie kann nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden auftreten. Katzen sind in der Regel nicht gefährdet. Borreliose erkennst Du an Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit und Lähmungserscheinungen. Kontrolliere zur Vorbeugung regelmäßig die Lymphknoten Deines Tieres auf Schwellungen! Stellst Du eines oder mehrere Symptome nach einem Zeckenbiss fest, suche umgehend einen Tierarzt auf, denn es könnte sich um Borreliose handeln! Weitere Erkrankungen, die häufig von Zecken übertragen werden, sind unter anderem FSME, Anaplasmose und Babesiose. Auch wenn Krankheiten nach einem Zeckenbiss bei Katzen seltener auftreten, solltest Du Deinen Stubentiger unbedingt gut schützen. Die Krabbler werden oft in die Wohnung geschleppt und können auch auf den Menschen übergehen. Nicht alle natürlichen Mittel gegen Zecken sind für Katzen geeignet. Welche Du ausprobieren kannst, erfährst Du weiter unten.

Warum ist Zeckenschutz bei Hunden und Katzen wichtig?

Die Wirkungen von natürlichem Parasitenschutz sind individuell unterschiedlich und setzen meist etwas später ein. Hast Du erst die richtige Methode gefunden, kannst Du Dich auf den Schutz verlassen. Zudem können sich natürliche Mittel auch positiv auf andere Körperbereiche Deiner Tiere auswirken. In jedem Fall gilt: Bei korrekter Anwendung ist ein natürliches Mittel nicht schädlich.

Warum ist Zeckenschutz bei Hunden und Katzen wichtig?

Ein Zeckenbiss kann durchaus gefährlich werden. Die kleinen Plagegeister geben Speichel in Dein Tier ab, in dem sich Krankheitserreger befinden können. Diese lösen dann Erkrankungen oder Entzündungen aus. Das Gefährliche daran: Oft treten Symptome erst wesentlich später auf, nachdem die Zecke schon wieder verschwunden ist. Du solltest deshalb immer einen vorbeugenden Zeckenschutz anwenden, der Zecken schon vor dem Biss abschreckt.

Eine häufig auftretende Erkrankung nach Zeckenbissen ist Borreliose. Sie kann nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden auftreten. Katzen sind in der Regel nicht gefährdet. Borreliose erkennst Du an Symptomen wie Fieber, Abgeschlagenheit und Lähmungserscheinungen. Kontrolliere zur Vorbeugung regelmäßig die Lymphknoten Deines Tieres auf Schwellungen! Stellst Du eines oder mehrere Symptome nach einem Zeckenbiss fest, suche umgehend einen Tierarzt auf, denn es könnte sich um Borreliose handeln! Weitere Erkrankungen, die häufig von Zecken übertragen werden, sind unter anderem FSME, Anaplasmose und Babesiose. Auch wenn Krankheiten nach einem Zeckenbiss bei Katzen seltener auftreten, solltest Du Deinen Stubentiger unbedingt gut schützen. Die Krabbler werden oft in die Wohnung geschleppt und können auch auf den Menschen übergehen. Nicht alle natürlichen Mittel gegen Zecken sind für Katzen geeignet. Welche Du ausprobieren kannst, erfährst Du weiter unten.

Warum ist Zeckenschutz bei Hunden und Katzen wichtig?

Zecken richtig entfernen

Wenn Du noch ausprobierst, welche Methode die richtige für Dich und Dein Tier ist, aber auch wenn Du den richtigen natürlichen Parasitenschutz gefunden hast, kann es passieren, dass sich der ein oder andere Krabbler ins Fell Deines Tieres verirrt. Dann solltest Du die Zecke fachgerecht entfernen, um Entzündungen und Krankheiten zu vermeiden.

Um die Plagegeister zu entdecken, streiche täglich mit der flachen Hand über das Fell Deines Tieres und untersuche es auf verdächtige Gnubbel! Bei Verdacht kannst Du das Fell scheiteln und die Haut genauer betrachten. Zecken verbeißen sich gern an Stellen mit dünner Haut und wenig Fell. Dazu gehören Ohren, Achseln und Innenschenkel. Untersuche diese Stellen während der Zeckensaison täglich!

Schnelles Entfernen von Zecken ist sehr wichtig, denn Krankheiten wie Borreliose werden meist erst nach einigen Stunden übertragen. Entferne Zecken keinesfalls mit den Fingern! Das Entfernen sollte die Zecken möglichst nicht stressen, denn sonst sondern sie Körpersekrete ab, die Krankheitserreger enthalten können.

Anwendung – Zecke entfernen: Nutze einen Zeckenhaken oder eine Zeckenzange! Erfasse die Zecke möglichst nah an der Haut Deines Tieres! Ziehe nun die Zecke vorsichtig und gleichmäßig heraus! Dies kann einige Sekunden dauern. Keinesfalls ruckartig ziehen oder drehen! Es könnten Teile der Zecke im Körper des Tieres stecken bleiben und Entzündungen auslösen. Fachgerechte Zeckenhaken findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

Zecken richtig entfernen

Zecken richtig entfernen

Wenn Du noch ausprobierst, welche Methode die richtige für Dich und Dein Tier ist, aber auch wenn Du den richtigen natürlichen Zeckenschutz gefunden hast, kann es passieren, dass sich der ein oder andere Krabbler ins Fell Deines Tieres verirrt. Dann solltest Du die Zecke fachgerecht entfernen, um Entzündungen und Krankheiten zu vermeiden.

Um die Plagegeister zu entdecken, streiche täglich mit der flachen Hand über das Fell Deines Tieres und untersuche es auf verdächtige Gnubbel! Bei Verdacht kannst Du das Fell scheiteln und die Haut genauer betrachten. Zecken verbeißen sich gern an Stellen mit dünner Haut und wenig Fell. Dazu gehören Ohren, Achseln und Innenschenkel. Untersuche diese Stellen während der Zeckensaison täglich!

Schnelles Entfernen von Zecken ist sehr wichtig, denn Krankheiten wie Borreliose werden meist erst nach einigen Stunden übertragen. Entferne Zecken keinesfalls mit den Fingern! Das Entfernen sollte die Zecken möglichst nicht stressen, denn sonst sondern sie Körpersekrete ab, die Krankheitserreger enthalten können.

Anwendung – Zecke entfernen: Nutze einen Zeckenhaken oder eine Zeckenzange! Erfasse die Zecke möglichst nah an der Haut Deines Tieres! Ziehe nun die Zecke vorsichtig und gleichmäßig heraus! Dies kann einige Sekunden dauern. Keinesfalls ruckartig ziehen oder drehen! Es könnten Teile der Zecke im Körper des Tieres stecken bleiben und Entzündungen auslösen. Fachgerechte Zeckenhaken findest Du im EM-Kaufhaus Online-Shop.

Zecken richtig entfernen

Nach der Entfernung kannst Du die Zecke mit hochprozentigem Alkohol oder durch Einfrieren abtöten. Beobachte die betroffene Hautstelle über mehrere Tage! Stellst Du eine sich ausbreitende Rötung oder eine Entzündung fest, suche umgehend einen Tierarzt auf!

Zusammenfassung/Fazit

Die Vorteile von natürlichem Parasitenschutz für Hund und Katze sind die gute Verträglichkeit, effektive Wirksamkeit und angenehme Verabreichung – sowohl für den Menschen als auch für das Tier.

Um die passende Methode zu finden, solltest Du verschiedene natürliche Mittel ausprobieren und die Reaktion Deiner Fellnase genau beobachten. Bei korrekter Anwendung sind Schäden durch natürlichen Zeckenschutz nahezu unmöglich.

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